Vor acht Jahren waren Matthias und ich mal kurz davor uns zu trennen. Wir hatten kaum Nähe, viel Streit und wenig Gemeinsamkeiten. Heute sind wir so glücklich und nah wie noch nie.
Ja, wir streiten uns natürlich noch, gerne sogar lautstark aber jeder Konflikt macht eine Lücke sichtbar, die wir dann schließen und uns nachher näher sind, als vorher.
Mich erreichen so oft Nachrichten und Direct-messages mit Fragen zum Thema Partnerschaft. Meistens geht es darum, dass die Frauen nicht weiter wissen und sich Fragen, ob sie sich trennen sollen oder irgendwie Hilfe suchen, weil es eher immer schlimmer, als immer besser wird, in ihrer Beziehung.
Hier kommt meine Antwort.
In der heutigen Podcast-Folge habe ich die Grundvoraussetzungen benannt, die es braucht, um aus der Abwärts- eine Aufwärtsspirale zu machen. Du findest heraus, wo es herkommt, dass Ihr überhaupt da gelandet seid und ich gebe Dir ein paar Übungen mit an die Hand, damit Du direkt starten kannst.
Kennst Du das Problem, dass Ihr zwar streitet, aber Du danach immer noch denkst “war ja klar” oder “siehste” anstatt, dass Du Dich wieder ganz nah fühlst?
Viel Spaß beim anhören!
#satnambaby
Deine Dana
Homepage: www.ichgold.de
Stoffwechselkurs: https://www.ichgold.de/stoffwechselkurs
Liebe Dana,
erst dachte ich: Och, dieses Thema ist nichts für mich, damit will ich gar nichts zu tun haben.
Aber es ist tatsächlich der erste Podcast von dir, den ich von vorne bis hinten angehört habe, ohne Pause…
Ich bin schon sehr, sehr lange allein, ohne Partnerschaft. Und genau diese Erfahrung habe ich für mich gemacht: dass ich viel mehr bei mir bin und bei dem, was ich für mich möchte und was nicht. Deine Worte haben mich sehr bewegt und (be-)getroffen gemacht. Und ich habe mich durchaus erkannt. Du beschreibst alles so verständlich und gut nachvollziehbar, dass es eine Freude ist, dir zuzuhören. Ich danke dir sehr für diese liebevolle Zuwendung!
Sei von Herzen gegrüßt
Judith
Liebe Judith. Das freut mich sehr. Alles Gute für Dich.
Liebe Dana,
ich habe voller Spannung und wahrscheinlich auch voller Erwartungen diese Folge angehört, denn ich stecke selbst seit 1 1/2 Jahren in einer Abwärtsspirale und kann mich sehr gut in dem Zustand, den Du beschrieben hast, dass Du einfach nur noch wütend warst, wiederfinden. Deine Kernfrage habe ich mir immer wieder durch den Kopf gehen lassen und bin mir unschlüssig, wie sie gemeint ist. Reicht es aus, wenn ich es für möglich halte, dass es die Möglichkeit gibt, in meinem Partner wahnsinnig verliebt zu sein und mit ihm das zu erschaffen, was ich mir wünsche und würde ich und würde das mein Partner wollen oder ist es dazu noch wichtig, dass ich daran glaube, dass es möglich ist? Das erstere fühlt sich für mich eher nach einem Hoffnungsfunken, das letztere nach Zuversicht an und ist wesentlich intensiver. Reicht der Hoffnungsfunken aus oder braucht es Zuversicht?
Viele liebe Grüße
Karina
Liebe Linda,
zunächst reicht der Hoffnungsfunkten vollkommen aus. Je mehr Du Dich dann in diesen Prozess begibst, kann daraus Zuversicht werden,
Liebe Grüße,
Dana
Liebe Dana, nach einigen „Anlaufschwierigkeiten“, verursacht durch meinen Inneren Schweinehund,
Ich habe von diese Folge durch den Newsletter erfahren und heute Morgen endlich gehört.
Ich finds den mega-Hammer!
Aber auch ein Riesenberg Arbeit. Gut, das war mir im Prinzip klar, aber wenn der Berg da nun so aufgetürmt liegt… puh.
Schön daran: auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt, also der Entscheidung. (Ist ja eigentlich auch nix neues 😂). Und es ist eine Riesen-Chance!
Vielen Dank für das Aufzeigen dieses Weges und das Erstellen der Karte. Die Etappen müssen wir selber planen und gehen… aber endlich habe ich eine Richtung, in die WIR gehen können.