Viele von uns haben eine bestimmte Vorstellung davon, wie Coach werden funktioniert: Jemand lernt eine oder mehrere Methoden, die dabei helfen, die Probleme des Coachee zu finden und zu lösen. Dieses Wissen befähigt die Person, als Coach zu arbeiten.

Doch plötzlich drehen sich Coachinggespräche im Kreis oder werden für den Coach selbst belastend (Stichwort: Gewalterfahrung, Vergewaltigung oder andere Traumata des Coachee). 

Was dann? Andere Methoden lernen? Vorhandenes Wissen intensivieren?

Ich sag: Nein! Denn die verwendeten Methoden, Tools oder Strukturen bestimmen die Qualität eines Coachinggesprächs nur zu 10 bis 20 Prozent. Was viel wesentlicher für Heilung und Transformation des Coachee ist, ist die Präsenz des Coaches. 

Was ich genau damit meine, erkläre ich in der aktuellen Folge. 

PS: Nicht nur spannend für Coaches oder die, die es werden wollen, sondern auch für alle, die auf der Suche nach einem Coach für sich selbst sind.

Links und Infos:

Hier kannst Du Dich auf die Warteliste zur nächsten Ausbildungsrunde eintragen: ichgold.de/warteliste-ausbildung/

Lust auf ein paar Insights? Isabel, eine unserer Ichgold-Trainerinnen und selbst Teilnehmerin der 1. Ausbildungsrunde, plaudert am 03.11. um 20:00 Uhr aus dem Nähkästchen und beantwortet all Deine Frage: ichgold.de/ausbildungsinfo

Die erste Bewerbungsrunde für meine Coachingausbildung 2023 ist vom  03.11. bis 13.11. Alle Infos dazu findest Du hier: ichgold.de/ausbildung

Podcastfolge #265 Wie funktioniert meine Coaching Methode?

Fotos: Grit Siwonia und Sophie Wolter