Bis vor etwa 2 Jahren hat Selina ihre Kindheit pauschal als gut und glücklich bezeichnet. Seitdem sie sich allerdings mit meiner Arbeit ausführlicher beschäftigt, ist ihr aufgefallen, dass es doch viel Distanz zwischen ihr und ihrer Mutter gab, die sich nun im Heute immer weiter vergrößert.

Es fehlte Selina nicht nur an körperlicher Nähe, sondern auch auf emotionaler Ebene war ihre Mutter für sie unerreichbar. 

Im Gespräch nutzen wir Selinas Neurodermitis-Erkrankung als Hebel, um herauszufinden, warum sie sich mit Einsamkeit, Selbstsabotage und Kompensation umgibt, statt ihre tiefe Sehnsucht nach mehr Verbundenheit zu stillen.

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Fotos: Grit Siwonia und Jan Rickers