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Was „Amen“ wirklich bedeutet

Was „Amen“ wirklich bedeutet

Ich bin sehr unkirchlich groß geworden. Immer eher mit einem sehr kritischen Blick auf alles was mit dem Thema Religion, Kirche oder Gott zu tun hat. Zu einem Teil finde ich das super, denn die Institutionalisierung von Glauben funktioniert meiner Meinung nach nicht besonders gut. Insbesondere dann nicht, wenn Menschen involviert sind, die eben nicht “erleuchtet” oder zumindest sehr weit von dem Weg der persönlichen Weiterentwicklung entfernt sind und gelernt haben ihre eigene Geschichte außen vor zu lassen.

Es gibt aber eben dieses eine Wort aus der Kirche was einen großen Nutzen für uns alle hat. Das Wort “Amen” ist hebräisch und bedeutet so viel wie “Ich gebe meine Zustimmung zu dem Gesagten oder Gewesenen”. Und eben dieser kleine, unschuldige Akt ist der Schlüssel zu unserem inneren Frieden. Denn erst wenn wir dem Gewesenen, also allen Erfahrungen aus unserer Vergangenheit, zustimmen, sind wir die Verstrickung los und können uns im Hier und Jetzt losgelöst wieder neu erschaffen. Und Achtung – das bedeutet nicht, ich muss alles gut finden was gewesen ist. Ganz im Gegenteil, ich kann Erfahrungen sogar so richtig schei… finden, und doch dem zustimmen, dass sie so gewesen sind.

Denn ändern kann ich es eh nicht mehr, denn es liegt in der Vergangenheit. Genauer gehe ich auf dieses Phänomen noch in dem aktuellen Podcast ein. Aber erstmal die Frage an Dich – wem oder was, in der Vergangenheit müsstest Du jetzt zustimmen, um wieder frei zu sein für das, was vor Dir liegt? Ich bin gespannt. Schick’ mir eine Email und lass mich wissen, was es für Dich ist!!

Und hör’ unbedingt in die neue Folge rein. Da gehe ich noch viel tiefer auf dieses Thema ein!

Es geht darum:

  • Wie Du Kraft aus Erfahrungen ziehst und diese nutzt um Dir die Zukunft so zu erschaffen, wie Du es Dir wünschst
  • Was es braucht dafür, dass es Dir leichter fällt, gute Ergebnisse zu kreieren
  • Wie Du es Dir unnötig schwer machst, Deine Ziele zu erreichen
  • Welche drei Schritte Du machen musst um Deine negativen Erfahrungen zu transformieren
  • Was der wichtigste Fokus für Deine Weiterentwicklung ist

Ganz viel Spaß beim Anhören!

Und hast Du meine Mail von gestern schon gelesen? Vergiss nicht Dich anzumelden zu unserem ganz neuen, kostenlosen 4-teiligen Videotraining – “Wie Du mit ayurvedischer Ernährung startest und zu Deiner Kraft findest!”. Unser Prolog zu dem neuen Online-Coaching-Kurs “Tellergold”, zu dem Du Dich ab dem 01.01.2018 anmelden kannst um Dir den Insider-Frühbucherpreis zu sichern!!

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Let’s dive deep! Denn Deine Ernährung und Deine Selbstliebe sind zwei powervolle Schlüssel, die Dein Leben so viel leichter machen! Ich freue mich auf Dich. See you inside!

Hab’ noch einen großartigen Tag!
Deine Dana

Noch drei Tage bis zum Fest der Liebe!

Noch drei Tage bis zum Fest der Liebe!

Oder? Wie ist die Weihnachtszeit für Dich? Genießt Du sie, die Schenkerei, die Zeit mit Deinen Lieben? Oder ist es bei Dir tatsächlich meistens eher so etwas wie ein Supergau? Diese Woche habe ich für Dich meine besten acht Tipps im Podcast aufgenommen für wirklich genussvolle Weihnachten. Hier findest Du die Aufnahme:

Du lernst:
> wie Du am besten mit der langen To-do-Liste umgehst, die unbedingt noch vor den Feiertagen abgearbeitet werden muss,
> wodurch wir uns das Schenken und Beschenkt werden manchmal schwer machen,
> warum das Zusammensein mit all diesen Menschen oft schwierig ist und wie Du es für Dich schöner und wertvoller gestalten kannst,
> wie Du mit dem ganzen Essen umgehen kannst, so dass Du Dich nicht komplett aus Deiner körperlichen Integrität heraus schießt,
> meine zwei gesunden Lieblingsleckereien für’s Fest kennen.
> was Dein Körper braucht mit all den leckeren aber oft auch schwer verdaulichen Mahlzeiten,
> wie Du die zelluläre Intelligenz wieder aktivierst,
> wie Du Dich und Deine Lieben wieder in Schwingungen bringst,
> worauf Du unbedingt achten musst bei all den Veranstaltungen, Festlichkeiten und Zusammenkünften, um Dich nicht komplett selber zu verlieren.

Und im Mindset-Training sagen wir, es ist super wichtig, mit einem ausgerichteten Verstand und einer bildlichen Vision in Ereignisse und Veranstaltungen zu gehen, die uns bevorstehen. Denn wenn Dein Verstand ausgerichtet ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Du achtsamer reagierst und bewusst in diese Vision hinein lebst. Insbesondere wenn Du Schwierigkeiten oder Herausforderungen erwartest. Und mein Eindruck ist, für viele ist das an Weihnachten der Fall. Wir treffen auf unsere Verwandten, die wir selten in so einer Intensität und vielleicht auch selten für so eine lange Zeitspanne sehen. Alle haben wahnsinnig hohe Erwartungen an die anderen, die Stimmung, das Essen, die Geschenke… da ist es vorprogrammiert, dass nicht alle Erwartungen erfüllt werden und daraus ein Spannungsfeld entsteht und nicht selten auch Konflikte und schlechte Laune. Mein Anliegen ist es, Dich darin zu unterstützen, Dein Weihnachten mehr so zu gestalten, wie Du es Dir wünschst. Und dazu brauchst Du eine Ausrichtung. Und für diese Ausrichtung habe ich zwei Aufgaben für Dich:

  1. Nimm Dir fünf Minuten Zeit und antizipiere die Herausforderungen, die eventuell auf Dich zukommen. (Eltern, enttäuschte Kinder, Pannen beim Essen… was auch immer es für Dich ist, was Dich auf die Palme oder zumindest aus dem Gleichgewicht bringt.) Und dann visualisiere, wie Du in dieser Situation besonnen handelst und zwar aus einer Haltung der Liebe. Visualisiere, wie Du Dich wertungsfrei abgrenzt von den Dingen, die für Dich nicht funktionieren, und gleichzeitig entspannt und gelassen bleibst.
  2. Mache die Vorweihnachts-Meditation um Dich innerlich auszurichten und schöne Momente zu kreieren, in die Du hinein leben kannst.

Ich bin ganz gespannt, wie es für Dich läuft, was Deine Erkenntnisse und Erfahrungen mit dem Thema, dem Podcast und der Meditation sind. Lass es mich wissen. Ich freue mich über jede Mail oder Kommentar auf Facebook oder Instagram.

Wir wünschen Dir auf jeden Fall ein unvergessliches, genussvolles Weihnachtsfest, was so abläuft, wie Du es Dir wünschst. Das ist möglich!
Genieße die Feiertage und merke Dir schon mal unser Ernährungs-Projekt vor, was am 18.02.2018 startet! Ab dem 01.01.2018 öffnen sich die Tore und Du kannst Dich anmelden. Wenn Du sehr ungeduldig bist, kannst Du Dich schon mal auf die Warteliste setzen lassen, dann bekommst Du von mir pünktlich das Go! Hier geht’s direkt zur Warteliste!

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Pass auf Dich auf und hab’ noch einen großartigen Tag!
Matthias und Dana

Warum wir uns so schwertun, Entscheidungen zu treffen

Warum wir uns so schwertun, Entscheidungen zu treffen

Ja oder nein? Was für eine schwierige Frage… zumindest manchmal. Da ist so ein gemütliches “vielleicht”, auf dem man sich ausruhen kann, das man auf den inneren Schreibtisch legen kann und welches wie eine Nebelbombe auf unseren Verstand wirkt. Denn so gemütlich ist ein “vielleicht” tatsächlich nicht. Jedes “vielleicht” saugt an unserer Energie und kostet uns Kraft. Auch wenn wir das meist nicht merken. Wir merken es erst, wenn wir schlussendlich die Entscheidung getroffen haben und feststellen, wie leicht und beschwingt wir uns fühlen. Warum ist das eigentlich so? Wieso fällt es uns manchmal so schwer, Entscheidungen zu treffen.
Wir sind ja immer noch mittendrin im Auflösen unseres Yogastudios, wozu wir nach fast 13 Jahren ein klares “nein” haben. Aber das war natürlich nicht von Anfang an so. Wir haben circa drei Jahre gebraucht, würde ich rückblickend sagen, in denen wir uns mit einem “vielleicht” das Leben schwer gemacht haben. Da war diese leise Stimme, die uns aufgefordert hat mal genauer hinzuschauen, die so viel Lust hatte, frei als Ichgold herumzuhüpfen, aber immer wieder ausgebremst wurde um “die eigentliche Arbeit” zu machen. Es war so, dass wir so lange gebraucht haben uns selber die Wahrheit zu sagen, da wir immer mehr Gründe dafür hatten, dabei zu bleiben und sogar tiefer einzusteigen und neue Bereiche aufbauen wollten. Erst als der “Schmerz”, also der Leidensdruck groß genug war und wir es uns super eng gemacht hatten, haben wir den Mut gefasst, nochmal genauer hinzuschauen. Wir brauchten den zeitlichen und finanziellen Druck um die Augen zu öffnen. Und, versteh mich nicht falsch, ich will damit nicht sagen, mach Dir schön viel Druck und mach es Dir so richtig eng, erst dann kommst Du voran. Was ich aber auch feststelle ist, dass eine gewisse Form von Reibung funktional ist um den nächsten Schritt zu gehen. Und für uns war das tatsächlich so. Wir haben Zeit gebraucht um in das “Ja” hineinzuwachsen. Und, so ungeduldig ich mit meiner Vata-Konstitution auch bin, so sehr wird mir jetzt bewusst, dass manche Prozesse auch einfach Zeit brauchen. Denn bestimmte Gedanken müssen reifen und wir müssen aus einigen Zusammenhängen auch einfach herauswachsen. Und dazu passt die schöne Weisheit – Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. Denn Wachstum braucht einfach Zeit. Daher – sei wachsam und lausche Deiner inneren Stimme und mache Dir Deine “Vielleichts” bewusst. Und auf der anderen Seite gib Dir Zeit und entspanne Dich in den Prozess hinein für Deine Entscheidungen! Dazu brauchst Du eine große Portion Vertrauen. Und wie Du dahin findest, kannst Du super in meinem neuen Podcast lernen. Denn Nicole Dechow, die ich interviewt habe, ist Meisterin darin ihrer inneren Stimme zu folgen und große Entscheidungen zu treffen. Nicole erzählt davon, wie sie aus einem Marketing – PR – Job zu einem Yogastudio in Bali kam, wie sie den Weg zurück nach Hamburg gefunden hat und was es braucht für Concious Business in der Yogawelt. Mittlerweile ist sie Inhaberin des neuen Yogastudios “Soul & Spirit” in Hamburg und hat einen Podcast zum Thema “Blog with Soul”. Lass Dich inspirieren…

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Es geht darum…
…wieso die innere Stimme das Wertvollste ist, was Du hast.
…wie Du Dich gegen die Befürchtungen anderer nicht von Deinem Weg abbringen lässt.
…wie Du Deine Intuition und die Verbindung zum Universum effektiv nutzt, wenn Du gerade mal nicht weiter weißt.
…wie Du große Projekte verwirklichst und was die wichtigste Qualität ist auf dem Weg zu Deinen Träumen.
…wieso ein “wenn – dann” nicht funktioniert und was der Schlüssel im Hier-und-Jetzt ist.

Ganz viel Spaß beim Anhören!
Ich wünsche Dir noch eine wunderbare Vorweihnachtszeit. Leckere Plätzchen und ganz viele Kerzen. Mach’s Dir gemütlich und lass Dich von dem Trubel nicht aus der Ruhe bringen!
Hab’ noch einen großartigen Tag!
Deine Dana

Warum Du Dein Gesicht verlieren musst

Warum Du Dein Gesicht verlieren musst

Kennst Du den Spruch: “Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert?!” Da steckt so viel Wahres drin! Erinnere Dich mal an eine Situation aus den letzten Tagen, wo Du einen Gedanken hattest, oder eine Frage stellen wolltest, etwas beitragen wolltest, aber Du Dich letztendlich nicht getraut hast. Was würdest Du sagen, hat Dich nichts sagen lassen??? Na? Ich nehme an es steht irgendeine Art von Angst vor Ablehnung, Zurückweisung, Ausgrenzung dahinter. Auch wenn diese Angst vielleicht überlagert ist mit “Ich will niemandem wehtun”. Denn auch da steht letztendlich dahinter, … weil die Person mich dann dafür eventuell ablehnen könnte. Und vielleicht kennst Du auch das Gegenteil. Du hast ewig überlegt, ob Du das Wort erheben sollst oder nicht. Ob Du die Frage stellst, ob Du den Beitrag leistest, ob Du Dir eine bestimmte Ansage oder das Benennen einer Grenze erlaubst und dann hast Du es letztendlich tatsächlich getan. Und dann auch noch eine positive Erfahrung gemacht…!? Dann erinnere Dich daran, wie sehr Du Dich dann gestärkt gefühlt hast. Als Du Deine Grenze überwunden hattest, ist so etwas wie eine neue Kraft, Selbstvertrauen und Mut aufgetaucht. Erinnerst Du Dich? Oder hast Du so eine Erfahrung noch nie gemacht? Dann ist es Zeit! Denn jeder Sprung ins kalte Wasser, jeder Schritt ins Unbekannte, jede Bewegung dem Ungewissen entgegen, macht uns stärker. Denn Du machst diesen Schritt nur, wenn Du bereit bist das Risiko einzugehen. Und Du gehst das Risiko nur ein, wenn Du Dir zutraust das Risiko auch tragen zu können. Das wiederum tust Du nur, wenn Du Dir selbst vertraust. Also ist jeder Schritt ins Unbekannte auch gleichzeitig ein Schritt zu mehr Selbstvertrauen, und zwar unabhängig davon, wie das Ergebnis dann sein wird. Denn jede neue, größere Erfahrung lässt Dich wachsen. An den Erfolgen wächst Du, denn sie machen Dich noch strahlender. Und an den Misserfolgen wächst Du, da Deine Lücken sichtbar werden, die Du jetzt schließen kannst. Also kannst Du Dich über jedes Ergebnis freuen und weißt schon vor dem Losgehen – egal was dabei herauskommt, es lohnt sich in jedem Fall!

Ich weiß noch, als ich meinen ersten Ayurveda-Vortrag vor Menschen gehalten habe. Das war vor vielleicht 15 Menschen. Mir ist der Arsch sowas von auf Grundeis gegangen, und das, obwohl ich die meisten von den 15 Personen sogar kannte und wusste, die sind mir wohlgesonnen und super interessiert daran, was ich zu erzählen habe. Aber trotzdem. Ich konnte meine ersten Worte kaum verstehen, so laut pochte mein Herz. Mein Mund war total trocken und ich glaube ich habe die Hälfte dessen, was ich eigentlich erzählen wollte, vergessen. Habe ich also verkackt?? Nein, überhaupt nicht. Ich habe gefeiert, weil ich meinen ersten Vortrag gemeistert hatte. Und ich habe nicht nur überlebt, sondern auch gutes Feedback bekommen und hatte jetzt einen großen Sack an Ideen, was nicht optimal funktioniert hat. So konnte ich den nächsten Vortrag – meinen Zweiten – schon gleich viel besser machen.

Um also mehr zu Dir zu finden, ist es super wichtig, dass Du bereit bist Dein Gesicht zu verlieren oder aber Deinen Ruf. Denn erst wenn Du bereit bist den zu verlieren, hast Du die Möglichkeit Dich wirklich auszuprobieren und zur nächsten besten Version von Dir selbst und immer authentischer zu werden. Und dazu habe ich einen ganzen Podcast gemacht. Denn hatte einen interessanten Kommentar in den Rezensionen bei iTunes bekommen, auf den ich gerne eingehen wollte. Hier kommt der Podcast!

Workshop in Hamburg 9.-10.12. „Ayurveda in der Yogastunde“: http://bit.ly/2AoOads
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Es geht um:

  • Die zwei unterschiedlichen Möglichkeiten wertvolle Tools zu nutzen
  • Die positive und negative Art zu kompensieren
  • Wie wir aufhören zu kompensieren
  • Was Dich Kommunikation zurückhalten lässt und warum es wichtig ist, damit aufzuhören
  • Warum es super ist, wenn Du abgelehnt wirst für das, was Du bist
  • Warum Du Deinen Ruf verlieren musst
  • Eine powervolle Übung für mehr Authentizität in Deinem Leben
  • Wie Du Dein Licht wieder zum strahlen bringst
  • Wie Du zum Magneten wirst für die perfekten Menschen, die zu Dir passen

Außerdem würde ich mich riesig über 5-Sterne und eine kurze Rezension freuen. Und wenn Du Fragen und Wünsche hast, schreib sie mir dort auch super gerne rein, dann kann ich diese in zukünftigen Podcast-Folgen auch beantworten.

Ganz viel Freude beim Anhören.
Ich wünsche Dir noch einen großartigen Tag!
Deine Dana

Wie Du den Klang Deiner Intuition erkennst

Wie Du den Klang Deiner Intuition erkennst

Ich saß auf der Düne in Dänemark. Früh am Morgen, der ganze Campingplatz (unser erster und einziger Campingurlaub im Leben) war noch am Schlafen. Nur einige wenige Jogger waren unterwegs. Die Sonne stand noch tief, aber warf ein wunderbar strahlendes Licht auf den kilometerlangen Strand und das Meer. Ich saß da oben für meine alltägliche Morgenmeditation. Und wie das so ist, an besonderen Orten, vor allem, wenn Du nicht in Deinem Alltag steckst, bist Du Deinem Kern oder dem Leben oder dem Universum irgendwie näher. Und in diesem Moment hörte ich das erste Mal eine ganz leise, feine Stimme in mir, die mir sagte: “Dana, das Yogaunterrichten hat sich erfüllt. Wir wollen eigentlich etwas anderes machen…” Und als ich diese Stimme hörte sind zwei Dinge passiert. Mir war schlagartig klar, dass das die Wahrheit, also meine Wahrheit war. Und gleichzeitig brach ein Sturm los an Begründungen, Ängsten, Dramen und Grenzen, die mein Verstand, der mich (das ist ja auch seine Aufgabe) davor beschützen wollte, aus der Komfortzone auszutreten und volles Risiko in die Lernzone zu gehen.
Dieser Moment ist jetzt schon ein paar Jahre her. Der Moment, der all das, was wir aktuell verändern, ins Rollen gebracht hat. Und ich erinnere mich an das Gefühl, was mit der inneren Stimme verbunden war genau. Es hat total geleuchtet in mir. Es gab eine Idee von etwas Neuem, Inspiration, Energie, Freude und Lust. Und gleichzeitig ging eben die Hölle an. All das, was dagegen spricht. All das, was unter anderem dazu geführt hat, dass es mehrere Jahre gedauert hat, bis wir jetzt endlich die Entscheidung getroffen haben, das Yogastudio zu schließen.

Kennst Du das? Was ist es bei Dir? Was flüstert Deine innere Stimme? Was sagt Deine Intuition, die so gerne gehört werden will? Wovon weißt Du eigentlich schon jetzt, dass es Deiner inneren Wahrheit entspricht, aber so ganz traust Du Dich noch nicht dem wirklich, also so wirklich Gehör zu schenken? Denn es gibt eben so viele gute Gründe, die dagegen sprechen…

Zu dem Thema, und wie unser Prozess aussah, welche Höhen, Tiefen, Umwege und Grenzen wir noch durchlaufen mussten bis wir da waren, wo wir heute stehen, teilen wir mit Dir in unserem neuen Podcast. Und dieses mal – ich freue mich riesig – gemeinsam! Ich und mein über alles geliebter Mann haben unseren ersten gemeinsamen Podcast gemacht! Ich sag mal doppelte Inspiration. Viel Spaß beim Reinhören!

Kostenloses Webinar am 06.12. „Lerne effektiv Deinen Stress zu reduzieren“: http://bit.ly/2A2GBG9
Workshop in Hamburg 9.-10.12. „Ayurveda in der Yogastunde“: http://bit.ly/2AoOads
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Ich hoffe Du ziehst ganz viel Inspiration aus unserer Geschichte und kannst die Erkenntnisse auf Dich und Dein Leben anwenden! Es ist so wichtig, dass Du lernst dieser inneren Stimme zu folgen. Da liegt die Freude. Da liegt Deine Kraft.

Wir wünschen Dir noch einen großartigen Tag!
Matthias und Dana

Wieso es keinen Sinn macht zu warten, dass die Angst weniger wird

Wieso es keinen Sinn macht zu warten, dass die Angst weniger wird

Das mache ich nicht, davor habe ich Schiss. Kennst Du den Gedanken? Und dann danach oft etwas in der Art wie… wenn ich XY gelernt habe, YZ überwunden habe oder einfach nicht mehr so viel Angst habe, dann werde ich losgehen.
Letztendlich geht es ja immer darum, ob wir bereit sind stärker zu sein als unsere Angst. Ob es darum geht, das erste Mal vom 1-Meter-Brett zu springen, etwas was einem unangenehm ist mit einer lieben Person anzusprechen, oder sich vor viele Leute zu stellen und einen Vortrag zu halten. Gebe ich der Angst nach und springe nicht, spreche es nicht an oder stelle mich nicht vor die Menschen, oder bin ich mutig und gehe los? Denn mit Mut ist es so eine Sache. Mut ist die Rückseite von Angst. Du brauchst Mut nur, wenn Du vor etwas Angst hast. Hast Du keine Angst, tust Du es einfach. Bist Du schon 100 Mal vom 1-Meter-Brett gesprungen, brauchst Du keinen Mut mehr. Und genau darum geht es. Letztendlich ist jede Situation in der Du vor der Entscheidung stehst, gebe ich der Angst nach oder habe ich einen A… in der Hose und ziehe das durch, Dein Trainingsfeld für eine neue Erfahrung. Dein Schritt zu mehr “Du”. Dein Schritt zu mehr Kraft, und mehr Dein Potenzial zu nutzen ohne die blöden Gefühle, mit denen wir uns gerne mal begrenzen. Daher ist jede Situation in der Du Angst hast den nächsten Schritt zu tun, auch so etwas wie ein Weckruf und eine Trainingsmöglichkeit für Dich, irgendwann mal keine Angst mehr davor zu haben. Es irgendwann einfach zu tun, weil Du mehr geworden bist. Gewachsen bist, vor allem innerlich. Also ist jede dieser Situationen ein Geschenk des Universums an Dich, um über Dich hinaus zu wachsen. Eine liebevolle Erinnerung daran, dass Du eigentlich viel mehr bist, als Du denkst! Also los! Du kannst es!

Über dieses Thema und wie Du es Dir leichter machen kannst zu springen und über noch vieles mehr, haben Robert Gladitz und ich in dem neuen Podcast-Interview gesprochen. Hör’ mal rein…

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Hier sind die Themen des Podcasts:

  • Wieso die wichtigste Aufgabe in Deinem Leben ist: Das Erdmännchen in Dir zu wecken
  • Wie Du herausfindest, was Du wirklich machen willst und dem dann auch folgst
  • Wie Du mit Fehlern umgehst oder warum diese keine sind
  • Wieso es keinen Sinn macht darauf zu warten, dass die Angst weniger wird
  • Wie Du damit umgehst, wenn Menschen das ablehnung, was Du machst
  • Wann Arbeit keine Arbeit mehr ist
  • Warum Work-Life-Balance eigentlich Quatsch ist
  • Wie Du natürlicherweise digitalen Detox lebst
  • Was der Unterschied zwischen Selbständigkeit und Unternehmertum ist
  • Wie Du Spiritualität und Business verbindest

Ich wünsche Dir ganz viel Spaß beim Reinhören und ganz viel Erfolg und Nachsicht mit Dir beim Erweitern Deiner Grenzen. Denk’ dran, die guten Gefühle kommen hinterher!
Go!

Hab’ noch einen großartigen Tag!
Deine Dana

Wie Du Deinen Draht Zum Universum starkst

Wie Du Deinen Draht Zum Universum starkst

Ich sage immer, ich habe einen direkten Draht zum Parkplatz-Gott. Das ist jetzt zwar nicht mehr so wichtig, da es dort, wo ich jetzt wohne genügend Parkplätze gibt, aber in Hamburg war das eine wertvolle Beziehung. Ich weiß noch wie vor, Oh Gott… vielleicht 20 Jahren… dieses Buch “Bestellung beim Universum” so gehypt war. Ich habe das Buch nie gelesen, aber mich doch mit dem Thema damals schon viel beschäftigt. Ich bin zwar sehr spirituell, aber doch eben auch sehr bodenständig und mir wird manchmal das, was damals “New Age” war schnell zu eso-spiri-mäßig. Das heißt, irgendwie nicht mehr greifbar genug für mein Hier und Jetzt. Aber das mit dem Parkplatz-Gott funktioniert trotzdem. Das heißt, wenn ich irgendwo hinfahre, wo man normalerweise schlecht einen Parkplatz findet, finde ich meistens trotzdem einen. Und meiner Meinung nach, ist das vor allem so, weil ich davon ausgehe einen zu finden.

Es gibt ein universelles Gesetz, dass jenes, worauf Du Deine Aufmerksamkeit richtest, mehr wird in Deinem Leben. Und darüber hinaus auch das, worin Du vertraust. Die Dinge, derer ich mir sicher bin und wo ich im 100%igen Vertrauen bin, die scheinen wie von selbst zu laufen. Das heißt, wenn Du Deinen Draht zum Universum stärken willst, ist eine Voraussetzung, dass Du darauf vertraust, dass das Universum Dir auch das ausliefert, was Du bestellst. Es gibt allerdings einen Haken. Das Universum weiß es in der Regel besser als wir. Wenn das, was wir bestellt haben, zum Beispiel der Parkplatz direkt vor der Tür meiner Wohnung, nicht das beste für uns ist, werden wir ihn dort auch nicht finden. Vielleicht sollten wir noch dreimal um den Block fahren und dann vier Straßen weiter parken um auf dem Weg zu unserer Wohnung dann noch unseren Nachbarn zu treffen, der uns erzählt, dass bei ihm in der Firma gerade ein Job frei geworden ist, der perfekt zu dem passt, was wir gerade suchen. Und den konnten wir nur dadurch treffen, dass wir nicht bekommen haben, was wir bestellten.

Was wir also brauchen ist; erstens eine klare Bestellung, zweitens Vertrauen, dass das Universum uns das gibt was wir brauchen und drittens Zustimmung, wenn wir nicht sofort das bekommen, was wir dachten, das beste für uns sei. Eigentlich ganz einfach, wenn da nicht dieser Verstand wäre, der eine eigene Agenda hat und uns eben nicht immer im Vertrauen sein lässt und wilde Gedankenspiele mit uns vorhat.

Daher hier mein neuer Podcast zum Thema, wo ich genauer auf den Verstand eingehe und, wie das Manifestieren funktioniert…

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Genauer geht es in dieser Folge darum,
> Deinen Verstand besser kennen und wie er funktioniert,
> wie das Universum tickt und wer die Zügel in der Hand hat,
> wie Du Dich selber überlisten kannst um Dich in einen neuen Gefühlszustand zu bringen,
> warum wir manchmal nicht die Ergebnisse kriegen, die wir dachten zu manifestieren,
> wie Du es schaffst aus dem Kontrollmodus rauszukommen und Dich dem Fluss hinzugeben

Ein so schönes Thema, wie ich finde und so spannend all das anzuwenden!
Viel Freude beim Anhören. Es lohnt sich.

Hab’ noch einen großartigen Tag!
Deine Dana

Wie Dich Dein Umfeld beeinflusst

Wie Dich Dein Umfeld beeinflusst

Falls Du Kinder hast, kennst Du auch dieses Phänomen, dass es beim Essen bei den Kleinen zu Hause immer nur heißt “das mag ich nicht” (vor allem, wenn sich auf dem Teller Gemüse befindet) und im Kindergarten Dir immer zurückgemeldet wird, dass alles gegessen wird! Ein Phänomen, was super spannend ist, da das natürlich nicht nur bei unseren Kids im Kindergarten so abläuft, sondern auch bei uns und zwar immer und ständig. Auch wenn wir das vielleicht gar nicht so wahrnehmen, haben wir die Tendenz, uns von dem, was um uns herum geschieht, beeinflussen zu lassen. Das kann offensichtlich sein, wie bei den Kids, oder aber auch deutlich subtiler auf einer energetischen Ebene.

Wie Du weißt, bin ich ja gerade umgezogen und habe nicht nur unsere Altbauwohnung in ein Haus getauscht, sondern wohne auch nicht mehr zehn Minuten vom Hamburger Hauptbahnhof entfernt sondern direkt am Feld mit Kühen und Ponys in der Straße. Ich bin die letzten Monate in der Stadt irgendwie angespannt durch die Gegend gegangen. Es gab in St. Georg immer mal wieder Gewaltverbrechen. Ich habe davon zwar immer nur durch die Medien erfahren und selber nie etwas davon mitbekommen, und doch hatte das Bewusstsein darüber einen Einfluss darauf, wie ich mich im Stadtteil bewegt und gefühlt habe. Ich habe darauf geachtet abends im Dunkeln möglichst nicht alleine draußen zu sein. Ich bin mit den Kindern möglichst nur bestimmte Wege gegangen und habe andere vermieden und war latent in einer “Obacht-Dana”-Haltung unterwegs.

Aber jetzt kommt´s. Hättest Du mich vor einem Jahr gefragt, wie mir St.Georg gefällt, hätte ich wahrscheinlich geantwortet: “Super! Ist sehr heterogen, aber es gibt total viele tolle Menschen und super viele verschiedene Lebenswirklichkeiten, die hier dicht an dicht wohnen. Sehr inspirierend! Und von der zwielichtigen Szene bekommt man da, wo wir uns bewegen, überhaupt nichts mit!” Und dann hätte ich wahrscheinlich noch von der Nähe der Alster geschwärmt und, dass es wie ein kleines Dorf ist und man jeden kennt und wie nett die Elternszene dort ist. Den Rest hätte ich nicht erzählt. Und zwar, weil es mir nicht wirklich bewusst war. Erst jetzt, wo wir im beschaulichen Emmelndorf wohnen und man nicht mal in der “Hauptstraße” in Hittfeld sein Fahrrad abschließen muss, merke ich wie sich mein gesamtes System entspannt. Ich merke wie sich meine Zellen weiten und eine neue Form der Ruhe einkehrt. Ist das nicht spannend? Mein Bewusstsein hat den Zustand der Angespanntheit schon als normal bewertet und deshalb ist es mir nicht mehr als negativ aufgefallen. Und so ist es mit so vielen Dingen. Mir wird jetzt erst bewusst, wie wohl es jeder einzelnen Faser meines Seins guttut, Natur und Grün um mich herum zu haben. Mir wird auch bewusst, wie angenehm es ist, die Menschen, die in meiner Straße wohnen, zu kennen und mit ihnen schon mehr Zeit verbracht zu haben, als mit den Mitmietern in St.Georg, obwohl wir dort fast zehn Jahre gewohnt haben.

Was ich damit sagen will, ist nicht – zieh´ Du auch auf’s Land (obwohl ich das sehr empfehlen kann ;-)), sondern mehr – werde Dir bewusst, wie Dein Umfeld Dich, Dein Bewusstsein und Dein Energiefeld beeinflusst. Denn wie man ja so schön sagt – niemand von uns ist eine Insel. Wie die Kinder im Kindergarten auf einmal ohne Probleme Gemüse essen, leben und funktionieren wir immer in Abhängigkeit von unserem Umfeld. Konträr dazu bin ich fest davon überzeugt, dass wir die Schöpfer unserer eigenen Realität sind. Und wir die Möglichkeit haben, bewusst zu wählen und zu kreieren. Und am Anfang steht das “Uns- bewusstwerden” darüber, wie wir uns eventuell begrenzen durch die Wahl unseres Umfeldes, Jobs und auch der Menschen mit denen wir viel Zeit verbringen. Da mich das so inspiriert und auch beschäftigt hat in der letzten Zeit, habe ich eine ganze Podcastfolge dazu aufgenommen. Wenn Du also mehr erfahren willst, hör’ doch

ANMELDUNG ZUM KOSTENLOSEN WEBINAR „Die 10 wichtisten Gewohnheiten aus dem Ayurveda“: http://bit.ly/2jMTpfw
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Du erfährst:

> Was Dich im Alltag ausbremst
> Wieso uns die Dinge so beeinflussen
> Wie das passiert und wie Du das ändern kannst
> Welche Bereiche in Deinem Leben Du unter die Lupe nehmen musst
> Wie Du das tust und was Du dann ändern kannst
> Welche fünf Dinge Du beachten musst um Dir das Umfeld bewusst zu kreieren

Viel Spaß beim anhören! Und teile die Folge gerne mit den Menschen, mit denen Du mehr Zeit verbringen möchtest. Denn dann könnt Ihr gemeinsam Eure Realität kreieren. Dann wird es für Dich noch einfacher!

Der Weg zurück zu Dir, ist nicht immer da, wo Du ihn vermutest. Aber er ist einfacher, als Du denkst! Und – es lohnt sich, denn die Menschen in Deinem Umfeld brauchen Dich in Deiner Kraft und in Deinem ganzen Strahlen!
Ich wünsche Dir noch einen großartigen Tag!

Deine Dana

Misstrauen – ein riesiger Stolperstein auf Deinem Weg

Misstrauen – ein riesiger Stolperstein auf Deinem Weg

Was ist das, was uns außerordentliche Dinge tun lässt? Was ist das, was uns über uns hinauswachsen lässt und was ist das, was uns die Dinge anpacken lässt für die wir uns innerlich strecken müssen? Oder besser gefragt – was hält uns oft davon ab?

Ich glaube es ist Misstrauen. Das Misstrauen in uns, in unsere Fähigkeiten, unser Durchhaltevermögen und unser Rückrad. Das Misstrauen in andere Menschen, in deren Loyalität, deren Liebe und Unterstützung. Und das Misstrauen in das Leben allgemein. Das Misstrauen darin, dass das Leben – was auch immer uns passiert – am Ende für uns ist.

Wo sitzt Dein Misstrauen? Hältst Du Dinge zurück in der Kommunikation aus Angst vor Ablehnung? Gehst Du schon im Vorhinein davon aus, dass Du den Job, die Gehaltserhöhung, den Auftrag, Deinen Traummann nicht bekommst? Oder befürchtest Du entwertet zu werden, wenn Du für Deine Wünsche und Bedürfnisse einstehst? Was ist es bei Dir? Wir alle misstrauen in dem ein oder anderen Punkt, was weitreichende Auswirkungen hat. Denn…

…das was Du denkst, bringt Deine Worte hervor.
Das was Du sagst, bringt Deine Handlungen hervor.
Deine Handlungen bringen Deine Ergebnisse hervor
und aus diesen wiederum werden Deine Gewohnheiten,
von denen Du dann denkst, sie wären Deine Persönlichkeit.
Und aus Deiner Persönlichkeit heraus entstehen dann wieder Deine Gedanken.

Man könnte sagen – Misstrauen ist eine schlechte Angewohnheit. Und oft ist es so, dass wir uns dem Misstrauen noch nicht einmal bewusst sind, da der Argwohn, die Vorsicht oder die Zurückhaltung Teil unserer Persönlichkeit geworden ist.

Wann auch immer wir nicht voller Inspiration und Lebensfreude ausschwingen, leben wir auf irgendeiner Ebene im Misstrauen. Wenn wir im Misstrauen leben, sind wir ein Sog für Ereignisse und Menschen, die uns dieses Misstrauen bestätigen. Denn durch unsere Gedanken erschaffen wir unsere Realität. Daher ist mein tägliches Training, mich immer wieder ins Vertrauen zu bringen. Jetzt könnte man natürlich argumentieren – ich kann nicht vertrauen, solange mir er, sie, das Leben oder wer auch immer nicht bewiesen hat, dass es sich lohnt, oder irgendwie sinnvoll wäre zu vertrauen. Hier liegt das Problem!!! Vertrauen muss nicht verdient werden oder hängt von irgendwelchen äußeren Faktoren ab. Vertrauen erschaffen wir per Deklaration. Also einfach dadurch, dass wir uns dazu entscheiden zu vertrauen.

Das tolle ist, wenn Du vertraust, bist Du ein Sog für Menschen und Situationen, die Dir bestätigen, dass es sich lohnt zu vertrauen. Und an diesem Punkt werde ich dann immer gefragt: Aber wie mache ich das denn mit dem Vertrauen? Ich kann das ja nicht einfach sagen, sondern muss das ja auch fühlen. Und wie bringe ich mich da hin? Dafür gibt es viele tolle Tools und ich nutze total unterschiedliche. Meine Absicht ist es, so oft wie nur irgendwie möglich im Vertrauen zu leben. Wie ich das mache und was Du von meinen Tools nutzen kannst, erzähle ich in meinem neuen Podcast!

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Du lernst, wie Vertrauen überhaupt entsteht.
> welche Aspekte in Deinem Sein Du aktivieren musst um zu vertrauen
> wen Du nutzen kannst um es Dir leichter zu machen
> welche Tools Du zur Unterstützung hast
> und wieso es eigentlich der natürlichste Zustand Deines Selbst ist und wie Du Dich daran wieder andockst!
> Was der Unterschied zwischen Vertrauen und blindem Vertrauen ist und warum das wichtig ist zu wissen

Hör’ mal rein – ein suuuuper wichtiges und so powervolles Thema!
Ganz viel Spaß dabei!

Deine Dana

Wie der Wahnsinn in Deinem Kopf zustande kommt und wie Du ihn stoppst

Wie der Wahnsinn in Deinem Kopf zustande kommt und wie Du ihn stoppst

In den letzten Artikeln habe ich Dir die physische, die energetische und die Gefühls-Ebene erklärt. Heute geht es um den Kopf und genauer um dessen Inhalt.
Wie ich im Gefühls-Artikel schon geschrieben habe, sind Deine Gedanken der Auslöser für Deine Emotionen. Bisher hast Du von mir den Auftrag bekommen, 100% die Verantwortung für jedes Deiner
Gefühle, insbesondere diejenigen die Dir nicht gefallen, zu übernehmen. Hast Du Deine Gefühlswelt im Alltag mal beobachtet und wahrgenommen, wie sehr Du anderen Die Schuld für Gefühle in die Schuhe schiebst, die Du Dir selber gemacht hast? Interessant oder?!

Der Verstand ist eine Gedankenproduktionsmaschine

Aber jetzt zu Deinem Kopf. Dein Verstand ist eine Gedankenproduktionsmaschine die evolutionär dafür programmiert ist, Dein Überleben zu sichern. Es ist dem Verstand
also erst mal egal, ob es Dir mit den von ihm produzierten Gedanken gut geht oder nicht, es geht rein ums Überleben. Das ist ja auch, so betrachtet, nicht unbedingt dysfunktional. Allerdings sind
die Entscheidungskriterien die er verwendet vielleicht nicht die einzig wahren, die für das Überleben funktionieren und vor allem nicht diejenigen, die für ein erfülltes und erfolgreiches Leben
funktionieren. Daher – lass uns das mal genauer unter die Lupe nehmen.

Im Yoga nennen wir den Verstand auch Monkey Mind. Weil die Art und Weise wie Gedanken produziert werden so verrückt, oft unzusammenhängend und irrational ist, wie
ein wild gewordener Affe. Wenn Du einmal ausprobiert hast, Deine Gedanken zu beeinflussen, in Form von Konzentrationsübungen oder Meditation, wirst Du festgestellt haben, dass das nicht besonders
einfach ist. Du willst Dich eigentlich auf Deinen Atem konzentrieren aber stellst fest, dass Du gedanklich gerade einkaufen gegangen b
ist, Deinen Abend geplant hast, oder Dir über den
gestrigen Tag Gedanken gemacht hast. Es ist also relativ leicht festzustellen, dass der Verstand ein Eigenleben hat.

Du pendelst permanent zwischen der Vergangenheit und der Zukunft hin und her

Die Gedanken die er produziert, beschäftigen sich entweder mit schon Vergangenem, also Erfahrungen, oder mit Projektionen in die Zukunft. Du pendelst also permanent
zwischen der Vergangenheit und der Zukunft hin und her und bist sehr selten mit Deinem Verstand im Hier und Jetzt. Das allerdings wäre der Zustand, der für Dein restliches System am
genussvollsten und entspanntesten ist. Denn in diesem Moment vereint sich Dein Verstand mit dem Rest Deines Systems. Dein Körper, Deine Energie, Deine Gefühle sind immer im Hier und Jetzt. Die
Lücke die sich auftut weil der Verstand sich permanent in anderen Sphären befindet kreiert Stress in Deinem System. Und im Yoga sagen wir – solange wir nicht gelernt haben unseren Verstand
willentlich zu steuern und in den aktuellen Moment zu bringen, sind wir Marionetten des alten Gedankensystems und so unterwegs, als würden wir tagträumen.

Denn die Gedanken zu Vergangenem und die Projektionen in die Zukunft, die unser Verstand produziert, sind (solange wir sie nicht bewusst beeinflussen) einfach nur
die Reproduktion unseres alten Syste
ms. Alte Glaubenssätze, Schlussfolgerungen, Ansprüche… All der überholte Quatsch, den wir uns irgendwann mal (damals aus guten Gründen) angeeignet haben
und daraus unsere Identität gezimmert haben. All die Dinge die wir glauben zu sein. “Ich bin jemand der schnell gereizt ist, kreativ ist, sich gerne bewegt, schlecht nachgeben kann, immer auf
Achse sein muss, Schokisüchtig ist, eine Nachteule ist…” All diese Dinge, die bei Dir folgen auf den Satzanfang: Ich bin… All das sind die Überzeugungen, die Deine Identität ausmachen mit der Du
Dich begrenzt.

Es ist deshalb begrenzend, weil all diese Schlussfolgerungen oder Überzeugungen aus der Vergangenheit stammen. Und da ist es letztendlich egal ob sie aus Deiner Kindheit, Deiner Jugend, dem
letztem Jahr oder von gestern stammen. Sie verhindern, dass Du mit einem frischen Verstand dem aktuellen Moment begegnest, neu entscheidest und frisch überlegst. So wie es Babies und Kleinkinder
tun.

Nun ist es nicht grundsätzlich dysfunktional, dass einige Dinge in unserem Verstand gespeichert sind und wir sie auf Autopilot einfach abrufen können, ohne frisch überlegen zu müssen. Sonst
müsstest Du jeden morgen, wenn Du Dich anziehst, neu herausfinden, wie Du den Hosenknopf zu bekommst, und würdest jeden Tag auf’s Neue den Weg zur Arbeit lernen müssen. Das wäre ja auch Quatsch.
Dysfunktional sind allerdings die Systeme, mit denen wir uns täglich auf’s Neue durch unsere alten Überzeugungen begrenzen. Und um auf diese einen Einfluß nehmen zu können, gibt es zwei Aspekte
die Du beachten musst.

1. Was ist der Inhalt Deiner Gedanken?

Den Inhalt überprüfen und dann die überholten und dysfunktionalen Glaubenssätze wandeln. Dafür eignen sich unterschiedlichste Tools aus dem Coaching Bereich.
Besonders effektiv finde ich die contextuelle Methode und “das Training” der Coaching Academie. Mehr dazu findest Du hier. Aber auch Coaching Gespräche oder Kurse. Aber auch Erfahrungen die Du machst, die Dir Erkenntnisse über Dich selbst und veraltete
Systeme bringen, funktionieren dafür optimal. In meinen Kursen gehe ich auf diese Ebene auch immer mit ein.

2. Wie funktioniert eigentlich mein Verstand?

Nach und nach kannst Du so lernen, die Funktionsweise Deines Verstandes besser zu verstehen, und auch den Muskel zu trainieren, der es Dir leichter macht in
den automatischen Gedankenstrom einzugreifen, und vor allem zu entschleunigen. Denn nur, wenn Du Dein Bewusstsein schulst und es lernst, in Deine Gedanken einzugreifen bevor Du gehandelt hast,
macht es wirklich einen Unterschied.

Wie ich im Artikel über Gefühle bereits geschrieben habe, hast Du Deine Identität. Auf der Grundlage dieser produzierst Du Gedanken, aus denen Du wiederum Gefühle kreierst, die Dich dann handeln
lassen und so weiter… Wenn Du also bestimmte Gewohnheiten und Handlungen oder Gefühle im Alltag gerne ändern würdest, dann setze auf jeden Fall auch in Deinen Gedanken an.

Erstens – etabliere ein Trainingstool zur Selbstreflektion,
Selbstuntersuchung oder, wie wir im Yoga sagen, Selbststudium, welches für Dich am Besten funktioniert. Lies inspirierende Bücher oder Blogs, besuche Trainings und Kurse, höre Dir Podcasts an,
hol’ Dir einen Coach – alles was für Dich optimal funktioniert. Auch Gedankenreisen und geführte Meditationen können dafür super sein.

Und zweitens – etabliere ein Achtsamkeitstraining. Meditiere regelmäßig und lerne Deinen Verstand besser
kennen und besser steuern. Regelmäßige, tägliche Einheiten in denen Du kurz inne hältst und Dir Deiner Gedanken bewusst wirst. Oder längere Einheiten in denen Du Dir Zeit nimmst, Deinen Verstand
in bestimmte Richtungen zu lenken. oder auf ein Objekt der Konzentration fokussierst. Das ist soooooo wichtig! Solange Du Deinen Verstand nicht regelmäßig trainierst, bleibt es für Dich schwer!
Also regelmäßig hinsetzen und (wie ein Schüler von mir mal sagte) einfach mal die Klappe halten. Wirklich nur mit Dir und Deinem Verstand sein! Sehr effektiv.

Übrigens nebenbei auch eines der besten Tools gegen Stress und auch nicht unwichtig wenn Du abnehmen willst… Aber das ist Teil eines
anderen Artikels, den ich vorhabe in der nächsten Zeit noch zu schreiben. Was nach und nach entsteht, je mehr Du Dich mit Deinen Gedanken beschäftigst, ist so etwas wie ein tieferes Wissen. Eine
Weisheit über Dich, die Dinge, das Leben. Dein eigentlicher, natürlicher Zustand wird für Dich sichtbar und viel wichtiger: noch erfahrbarer.

Das Thema des nächsten Artikels ist erst mal die fünfte Ebene Deines Seins. Nämlich die Seins-Ebene. Da wird es noch mal richtig spannend!

Also – lass mich wissen – was ist Deine Lieblingsmethode zur Selbstreflektion? Und wie und wann und wie oft meditierst Du – bzw. wann fängst Du damit an???? Ich
freue mich von Dir zu hören!

Gelassene Grüße,

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