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Ein Liebesbrief…

Ein Liebesbrief…

Weißt Du was? Manchmal habe ich diese Tage, an denen ich wie vor einer Wand stehe. Ich weiß, dahinter scheint die Sonne und ich müsste nur die Tür finden. Ich weiß, ich habe diese Wand selber erschaffen oder erbaut und ich entwerte mich dafür, dass ich es mir so schwer mache. Kennst Du das? An solchen Tagen werde ich oft seeeehr müde. Ich merke, wie mein System sich aufreibt und viel Energie in diesem Prozess verpufft, ohne dass ich einen Schritt weiter komme.

Heute ist so ein Tag. Ich fühle mich nicht danach, Dir einen Brief zu schreiben. Am liebsten würde ich mich einfach unter irgendeiner Decke verkriechen und erst wieder auftauchen bis “ES” weg ist. Aber ich weiß es ja mittlerweile besser. “Es” wird nicht besser. Also nicht von alleine, und schon garnicht unter der Decke. Was mir allerdings interessanterweise tatsächlich oft hilft, ist Dir eben doch zu schreiben. Es hilft mir mich mitzuteilen. Als würden die Worte, die durch meine Hände auf das ‘Blatt’ fließen, die schlechten Gefühle mitnehmen. Es hilft mir, mir schöne Instagram-Posts zu überlegen, die Dir vielleicht ermöglichen, eine Erkenntnis zu haben oder Dich wieder mit Dir selber zu verbinden. Es hilft mir, meinen Fokus auf Dich zu lenken und darauf, was Dich inspirieren könnte. Als wäre das eine Art Selbsttherapie, die mich aus dem Gefühlsloch wieder herausholt. Kennst Du das auch? Wenn Du Deinen Fokus darauf legst, anderen zu dienen geht es Dir selber viel besser? Was sind Deine Methoden, Dich aus Gefühlstiefs herauszuholen?

Ich glaube die beste Zutat für mich, um mich da herauszuholen, ist Liebe. Und in diesem Fall ist es die Liebe zu Dir und zu der Arbeit mit Dir und für Dich, die mir ermöglicht, mich selber mit meiner Liebe zu verbinden. Also daher an dieser Stelle: Danke! Danke, dass Du mir als Leser ermöglichst, mich selber aus einem Tief herauszuschreiben. So cool. Es geht mir schon gleich wieder besser!

Und wie geht es Dir so? Was wünschst Du Dir eigentlich? Was sind Deine Grenzen aktuell? Wo steckst Du fest und wo willst Du hin? Schreib’ mir doch mal eine Antwort-Mail. Ich würde mich riesig freuen, von Dir zu hören.

Und passend zum Thema gibt es etwas Neues:
Am Montag, den 05. Februar mache ich einen Selbstliebe-Workshop zu genau dem Thema. Wir werden uns mit dem Herzen und unserer innersten Kraft verbinden um selber wieder mehr unser Licht zu sehen! Wir untersuchen, warum wir da eigentlich immer wieder so schnell aussteigen und wie wir trainieren können, mehr in unserer Kraft zu bleiben!! Alle, die bis dahin für Tellergold angemeldet sind, bekommen diesen Workshop kostenlos on top!

Und na klar, wie jede Woche hier noch die Podcast-Ankündigung. Ich habe nämlich eine ganz tolle Frau interviewt – Claudia Uhrig, die Gründerin der Yogidays. Sie ist einen sehr inspirierenden Weg gegangen aus einem klassischen Businessjob als Eventmanagerin hin zur Yogalehrerin, hin zur Yogaeventgründerin. Sie lebt mittlerweile hauptsächlich auf Korfu und hat eine Menge zu erzählen.

  • Sie teilt mit Dir das Buch, was damals der Auslöser war den Job zu kündigen,
  • Ihre Grenzen und Glücksfälle auf dem Weg zur halben und dann zur vollständigen Selbständigkeit.
  • Wie sie sich erdet, wenn es mal wieder zu hektisch wird in der Stadt.
  • Warum sie nicht will, dass die Yogidays noch größer werden.
  • Warum die Natur so wichtig für sie ist und wie sie diese nutzt um in ihrer Mitte zu bleiben.

Hör’ doch mal rein.

Kostenloses Webinar am 11.02. mit dem Thema „Steigere Deinen Selbstwert und werde dauerhaft fitter!“
Tellergold: https://ichgold.de/tellergold/
Ernährungskurs: https://ichgold.de/tellergold-launch-intro/
Stoffwechselkurs: https://ichgold.de/stoffwechselkurs
Instagram: @ichgold
Ayurveda Lifedesign Gruppe: http://bit.ly/2fyNyFA
Facebook: @Ichgold 
Website: https://ichgold.de/

Ich freue mich auf jeden Fall von Dir zu hören und hoffe, es geht Dir wunderbar.
Lebe Dein Ichgold, denn die Welt braucht Dich und das Geschenk, das nur Du in Dir trägst! Hab’ noch einen großartigen Tag!
Deine Dana

So etablierst Du Gewohnheiten langfristig!

So etablierst Du Gewohnheiten langfristig!

Aristoteles, die alte Socke, meinte damals schon: “Du bist das, was Du täglich tust. Excellenz ist daher keine Handlung, sondern eine Gewohnheit.”

Und das ist sooooooo wahr. Wir arbeiten ja unglaublich viel mit Gewohnheitstrainingstools unterschiedlichster Art. Und das ist so viel effektiver als alles von heute auf morgen verändern zu wollen. Unser Verstand ist nunmal aufgebaut aus Nervenimpulsen, die, je öfter sie Signale senden, immer stärker werden. Du kannst Dir vorstellen, das ist, also ob Du, wenn Du eine Erkenntnis hast, Dir einen Weg durch das Dickicht des Dschungel bahnst. Wenn Du da dann aber nicht nochmal durchläufst, kannst Du Dir vorstellen, ist das ja sofort wieder zugewuchert! Wenn Du aber ab sofort regelmäßig durchläufst, wird da nach und nach ein kleiner Trampelpfad und irgendwann ein richtiger Weg draus. Und so ist es auch in unserem Kopf. Die Erkenntnis ist der erste Pfad und die Gewohnheiten sind das, was den Pfad erschafft.

Es geht also bei den Dingen die Du etablieren willst darum, dass Du die Schritte klein genug machst um sie über einen längeren Zeitraum zu machen. Es wird ja immer gesagt, es dauert 30 Tage bis man eine Gewohnheit etabliert hat. Ich glaube das ist nur der erste Step. Denn Du musst sie nicht nur etablieren, sondern automatisieren. Und das geht eben nur, wenn Du länger dran bleibst. Ich würde sagen eher so etwas wie sechs Monate. Aber dann ist es auch wirklich so, dass keine aktive Entscheidung in den Prozess involviert ist. Und auch das ist von Vorteil.

Denn… die meisten von uns leiden unter Decision Fatigue – Entscheidungs-Ermüdung. Also wir sind erschöpft von den ganzen Entscheidungen, die wir treffen müssen in unserer komplexer gewordenen Welt. Was esse ich zum Frühstück, soll ich jetzt diesen oder jenen Lippenstift verwenden, soll ich diesen Beitrag liken oder nicht, lieber Facebook oder Instagram, Auto oder Fahrrad… Und je mehr Gewohnheiten wir automatisiert haben und nicht mehr bewusst entscheiden müssen, desto weniger Energie verwenden wir darauf, ganz im Gegenteil, desto mehr Energie beziehen wir daraus und desto mehr Energie steht uns für das, was wir wirklich wollen, zur Verfügung!

Also – meine Devise ist – Gewohnheits-Automation gegen die Entscheidungs-Ermüdung einzusetzen. Mache also bei allen Gewohnheiten, die Du etablieren willst, die Schritte immer so klein, dass sie Dich keine Kraft, Motivation und Willenskraft kosten.

Die Frage, die Du Dir immer stellen müsstest, ist:
Bin ich bereit mich festzulegen, diese Gewohnheit sechs Monate lang auszuüben?

Und dann richte Dich nach Deinem Gefühl. Wenn das sagt – easy-peasy, dann go for it! Wenn Du merkst, puh… mal sehen, ob ich das schaffe… dann ist der Schritt zu groß und Du musst ihn kleiner wählen!

Also, viel Spaß beim Ausprobieren!

Und hier noch der neue Podcast:

Es geht in dieser Folge darum…
… welche Tools aus dem Ayurveda super funktionieren, ohne, dass Du ändern musst, was Du isst.
… was der eigentliche Name für “Dinner” war und warum.
… wann Du am besten Deine Softdrinks trinkst.
… warum Vanilleeis mit heißen Himbeeren den Körper verdreckt.
… was intermittierendes Fasten ist und wie die ayurvedische Variante ist.
… welche Nahrungsmittelkombinationen für Deinen Körper nicht gut funktionieren.
… welche Kombinationen Du stattdessen wählen kannst.

Also, lass uns Gewohnheiten etablieren, die unser Ichgold immer mehr zum Vorschein bringen.
Lebe Dein Ichgold, denn die Welt braucht Dich und das Geschenk, das nur Du in Dir trägst!
Hab’ noch einen großartigen Tag!
Deine Dana

LINKS:
Tellergold: Unser Online-Programm ab dem 18.02.2018 für Deine Ernährungs- und Selbstlieberevolution.
Instagram: @ichgold
Facebook: @Ichgold 
Ayurveda Lifedesign: http://bit.ly/2fyNyFA

Schokolade und Windbeutel mein Abendessen

Schokolade und Windbeutel mein Abendessen

Ich habe gestern Schokolade und Windbeutel als Abendmahlzeit gegessen! Ahhhhh, waaaas? Dana macht so etwas??? Ja, das macht die Dana. Ich habe meine monatlichen Mädchentage, und insbesondere am ersten Tag, vor allem, wenn der sich paart mit einer intensiven To-do-Liste, dann ist Schokolade eine super Lösung. Es war am Nachmittag, so gegen 16 Uhr, als ich meinem Süßhunger nachgegangen bin, und es war so lecker. Und nach ein bisschen Schoki, 5 Windbeuteln und 2 Keksen war ich satt. Und zwar auf zwei Ebenen. Mein Süßgelüst war weg und ich hatte keinen Hunger. Und den auch den ganzen Abend nicht mehr. Also habe ich quasi die Süßmahlzeit gegen 16 Uhr als Abendmahlzeit genommen und fühle mich heute blendend, voller Energie und leicht.

Warum teile ich das mit Dir?? Weil so viele Menschen zu mir kommen und ihre Süßgelüste verteufeln! Ich kann nur sagen – die sind doch nicht schlimm? Ich esse gerne ab und zu mal einen über den “Süß-Durst” und bin auch danach super zufrieden und freue mich, dass ich das genossen habe. Und ich glaube, dass ist das allerwichtigste. In der überwiegenden Zeit, ich würde sagen 80-90% der Zeit esse ich super hochwertig; bio, selbstgekocht, frisch, saisonal und so lecker. Und die restlichen 10-20% esse ich alles andere und das mit Genuss! Und das habe ich dem Ayurveda zu verdanken. Früher habe ich bei solchen Gelüsten, damals waren es eher Süßattacken, viel mehr gegessen. Viel mehr und alles durcheinander und habe kein Ende gefunden. Ich war danach schlimm vollgefressen und habe mich hundeelend gefühlt. Ich habe mich vor mir selbst geekelt, dass ich so wenig Kontrolle über mich habe und resigniert, dass ich so nie abnehmen würde.

Durch das Ayurveda bin ich da ausgestiegen. Ich habe mich mit meinem Körper angefreundet und wir sind jetzt beste Kumpels. Er bekommt von mir, was er braucht und er verzeiht mir gerne, wenn er auch mal was verdauen muss, was nur ich will und nicht er. So schön. Man ahnt ja nicht, wieviel Energie frei wird, wenn man die nicht mehr in diese ganzen Gedanken rund um das Thema Essen investiert.

Meine Botschaft an Dich heute: Hör’ auf, Dich selbst zu entwerten und freunde Dich wieder mit Deinem Körper und Deinen Bedürfnissen an! Lass mal aufhören in unserem Kanu flussaufwärts zu paddeln und uns zu wundern, warum das so anstrengend ist. Komm, wir drehen einfach das Kanu um und lassen uns von dem Strom treiben. Das ist so viel schöner!

Und wenn Du den Shortcut willst, dann melde Dich zu unserem Kurs Tellergold, der Ernährungs- und Selbstlieberevolution an! Hier findest Du alle Infos!

Und wenn Du noch zweifelst, ob Dein Ernährungskonzept das Richtige ist und wissen willst, warum Ayurveda anders ist, dann höre in unseren neuen Podcast rein:

Kostenloser Stoffwechselkurs: http://bit.ly/2u4t26a
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Ich gehe darauf ein…

  • Was unser Kopf damit zu tun hat, was wir auswählen
  • Wir schauen, welche Bereiche der Konzepte uns einschränken und warum
  • Du lernst einerseits, was die Dogmen auslösen und wozu radikale Konzepte führen können
  • Warum es im Ayurveda keine Verbote gibt und was rosa Elefanten damit zu tun haben
  • Du lernst, wie Ayurveda das Ganze sieht
  • Wieso ist Ayurveda kein Konzept, und wie arbeitet man dann damit?
  • Was Verbote für eine Auswirkung haben und warum sie so schädlich sind

Ganz viel Spaß beim Reinhören. Lass mich Deine Erkenntnisse und Fragen zum Thema wissen und antworte auf diese Mail oder hinterlass’ mir einen Kommentar unter dem Podcastpost auf Instagram!

Lass Dein Licht strahlen!
Hab’ noch einen großartigen Tag
Deine Dana

Hör‘ auf Deinen Bauch

Hör‘ auf Deinen Bauch

Dein Bauch hat Dir so viel zu erzählen. Und zwar meine ich heute nicht das, was wir im Allgemeinen das “Bauchgefühl” nennen, sondern das, was Du im Bauch spüren kannst, wie es Deinem Stoffwechsel geht. Denn dort liegt die Quelle Deiner Vitalität. Aus ayurvedischer Sicht ist der Stoffwechsel die Quelle und der Ursprung Deiner Vitalität. Die allermeisten Krankheiten können wir verhindern, wenn wir dafür sorgen, unseren Stoffwechsel im Gleichgewicht zu halten. Das heißt, die Aufgabe, die ich Dir jetzt einfach mal mit an die Hand geben will ist, werde Dir Deines Bauches bewusst. Und woran Du eben auch sehen kannst wie Dein Stoffwechsel funktioniert, ist Deine Darmentleerung. Ja, ich weiß, ein nicht so super schönes Thema, aber doch so spannend. Denn es gibt unterschiedliche Stoffwechseltypen und Deine Aufgabe ist es mal herauszufinden, wie Deiner so ist! Oft ist es nämlich so, wenn ich mit meinen Teilnehmern spreche, dass die das garnicht so genau wissen. Also, auf in den Untersuchungsmodus!

Dafür gibt es hier ein paar Fragen:
Wie fühlt sich Dein Bauch am Morgen an, bevor Du etwas gegessen hast?
Wie, nachdem Du etwas gegessen hast?
Wie ist es Vormittags und Mittags?
Wann bekommst Du wieder Hunger?
Wie fühlst Du Dich nach dem Mittagessen?
Oder isst Du gar nicht richtig zu Mittag?
Wie geht es Dir nach dem Mittagessen und am Nachmittag?
Und wie ist es dann zum Abendessen und am Abend?
Wie ist es vor und nach dem Essen? Und hast Du Abends noch Gelüste oder nicht?

Und dann zu Deinem Darm:
Wie oft entleert sich Dein Darm?
Einmal am Tag, oder zwei- oder mehrmals?
Mit oder ohne die Zuhilfenahme von Kaffee?
Oder mehrere Tage gar nicht?
Wie ist die Konsistenz? Wir wünschen uns Zahnpastaqualität ;-)! Also weich, aber geformt. Wie ist es bei Dir?
Ist es immer gleich oder wechselhaft?

Fragen über Fragen. Beobachte Dich mal genauer über ein paar Tage und nutze diese Zeit um Dich einfach erstmal besser kennenzulernen. Eine Übung, die wir auch intensiv in unserem neuen Programm Tellergold machen. Denn da fangen wir an, die Strukturen im Alltag zu verändern, die Ernährung zu verändern und dann gibt uns der Darm und auch der Hunger Aufschluss darüber, wie unser Körper das findet, was wir ändern. Wir brauchen also keine Kalorientabellen, keine Listen von guten und schlechten Lebensmitteln oder sonst irgendwelche Theorien von außen. Es braucht nur Dich, ein ayurvedisches Experimentier-Spielfeld und Deinen Körper. Denn der weiß schon alles.

So spannend, oder? Ayurvedische Ernährung ist Gold wert!! Hast Du schon unser neues, kostenloses Ernährungstraining gemacht?? Wenn nicht, kannst Du Dir hier das erste Video ansehen und Dich darunter für die anderen drei Videos anmelden!
Und wenn Du Lust hast direkt mehr über Tellergold zu erfahren – go here!

Auf jeden Fall wichtig für Dich zu wissen: der Frühbucherpreis endet am 15.01.2018! Schau auf jeden Fall mal auf die Seite um herauszufinden, ob das etwas für Dich ist!

Und hier natürlich auch noch unser neuer Podcast: “Warum Kalorien aus ayurvedischer Sicht egal sind”
Du lernst:

  • Was Kalorien bedeuten
  • Wieso es keinen Sinn macht in Kalorien zu messen
  • Welche unterschiedlichen Stoffwechseltypen es gibt und wie Du Deinen Stoffwechseltyp erkennst
  • Worauf Du anstatt auf Kalorien achten müsstest
  • Was das mit Deinem Körpergefühl zu tun hat und wieso das so wichtig ist
  • Du erfährst, wann Krankheiten entstehen und was Du lernen musst um sie zu verhindern
  • Mein wichtigstes Learning aus meinem Schnupfen
  • Kostenloser Stoffwechselkurs: http://bit.ly/2u4t26a
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    Viel Spaß auf jeden Fall beim Erforschen Deines Bauches. So ein spannendes Thema!!
    Und denk daran, Du bist ein Geschenk für diese Welt und hast alles, was Du brauchst in Dir. Also mach’ Dich auf, Dein Ichgold zu finden und zu leben. Es lohnt sich und ist einfacher als Du denkst!

    Hab’ noch einen großartigen Tag!
    Deine Dana

    Finde Zurück Zu Deiner Natur!

    Finde Zurück Zu Deiner Natur!

    Ist Dir schon mal aufgefallen, wie schnell Du Gefühle entstehen lassen kannst? Also wie schnell du “in die Luft gehst” oder geschockt bist oder gerührt bist oder ergriffen bist…!? Ist das nicht verrückt? Wo kommt das eigentlich her? Gefühle sind, wenn man sich das mal genauer anschaut, biochemische Prozesse in unserem Körper. Dieser Prozess wird ausgelöst durch vorangegangene Gedanken. Interessanterweise lösen dann die ausgelösten Gefühle wiederum ähnliche Gedanken hervor, die zu dem Gefühl passen. Und so entsteht ein Kreislauf, der im Grunde einfach das reproduziert, was wir schon erlebt haben.

    Jetzt könnte man ja denken, Gefühle sind so lästig. Und wenn man so in Gruppen abfragt, wer sich gerne besser fühlen würde, heben meistens fast alle die Hand. Was hat es also mit unseren Gefühlen auf sich, beziehungsweise wie können wir diese besser steuern.

    Aus ayurvedischer (und auch yogischer) Sicht gibt es noch eine weitere Komponente neben dem Verstand, die dort mit reinspielt. Denn alle Informationen und Erlebnisse sind eben nicht nur in unserem Verstand abgespeichert, sondern auch in unseren Zellen. Und die biochemischen Prozesse haben sozusagen tiefe Krater in unseren Zellen geschlagen, auf denen jetzt gewohnte Bahnen gegangen werden. Das bedeutet also, dass es einerseits wichtig ist, den Verstand und die Gefühle zu trainieren, aber eben auch den Körper in seine Kraft zu bringen und auszurichten, so dass auch er nicht nur auf Autopilot, so wie es halt schon immer war, einfach weitermacht.

    Unserer Meinung nach braucht es dafür also einen Wandlungsprozess auf beiden Ebenen gleichzeitig. Einerseits auf der körperlichen Ebene, und im Ayurveda ist die Ernährung einfach ein Kernaspekt um sich ins Gleichgewicht zu bringen. Und andererseits auf der mental-emotionalen Ebene. Und da ist es einerseits wichtig, seine Natur zu verstehen und auf der anderen Seite, alte Themen zu heilen und sich anzudocken an seine Intuition und innere Kraft. Und genau darum geht es in unserem neuen Kurs “Tellergold”. Aber auch in unserem kostenlosen 4-teiligen Video-Ernährungstraining. Dort lernst Du die unterschiedlichen Ebenen besser kennen, verstehst den Zusammenhang und bekommst powervolle Tools und Übungen um auf beiden Ebenen schon direkt mit Deinem Training und der Integration zu beginnen.

    Schau Dir doch mal das erste Video an. Hier ist es…

    Und dann gibt es natürlich noch den aktuellen Podcast der Woche. Super powervoll für die Ausrichtung in 2018!!
    Wir machen…

    • Eine powervolle Übung für Deine Ausrichtung und Deine Ziele in 2018. Finde heraus, was Deine Prioritäten sind
    • Wie funktioniert der Erschaffensprozess – wie kommst Du jetzt da hin?
    • Wo liegt der Schlüssel und was musst Du beachten?
    • Was hat das, was Du denkst, mit Deinen Gefühlen zu tun und wieso ist das so wichtig?
    • Wieso laufen wir meistens auf Autopilot und wie können wir da aussteigen?
    • Wo setzt Du an, um 2018 durchzustarten?
    • Gefühle sind nicht gleich Gefühle. Was der Unterschied ist und was Du Dich fragen kannst um mit dem Gefühlsmanagement-Training zu beginnen
    • Wie wir durch Gefühligkeiten den Zugang zu unserer Intuition verhindern
    • Was meine Absichten sind für 2018

    Also unbedingt anhören!!

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    Und ich bin gespannt von Dir zu hören!! Mach’ das Videotraining unbedingt mit. Wir haben ein super powervolles Training nur für Dich zusammengestellt! Genieße weiterhin die ersten Tage in diesem wunderbaren neuen Jahr!

    Ich schick Dir ganz viel Inspiration und Freude.
    Hab’ noch einen großartigen Tag!
    Deine Dana

    Was „Amen“ wirklich bedeutet

    Was „Amen“ wirklich bedeutet

    Ich bin sehr unkirchlich groß geworden. Immer eher mit einem sehr kritischen Blick auf alles was mit dem Thema Religion, Kirche oder Gott zu tun hat. Zu einem Teil finde ich das super, denn die Institutionalisierung von Glauben funktioniert meiner Meinung nach nicht besonders gut. Insbesondere dann nicht, wenn Menschen involviert sind, die eben nicht “erleuchtet” oder zumindest sehr weit von dem Weg der persönlichen Weiterentwicklung entfernt sind und gelernt haben ihre eigene Geschichte außen vor zu lassen.

    Es gibt aber eben dieses eine Wort aus der Kirche was einen großen Nutzen für uns alle hat. Das Wort “Amen” ist hebräisch und bedeutet so viel wie “Ich gebe meine Zustimmung zu dem Gesagten oder Gewesenen”. Und eben dieser kleine, unschuldige Akt ist der Schlüssel zu unserem inneren Frieden. Denn erst wenn wir dem Gewesenen, also allen Erfahrungen aus unserer Vergangenheit, zustimmen, sind wir die Verstrickung los und können uns im Hier und Jetzt losgelöst wieder neu erschaffen. Und Achtung – das bedeutet nicht, ich muss alles gut finden was gewesen ist. Ganz im Gegenteil, ich kann Erfahrungen sogar so richtig schei… finden, und doch dem zustimmen, dass sie so gewesen sind.

    Denn ändern kann ich es eh nicht mehr, denn es liegt in der Vergangenheit. Genauer gehe ich auf dieses Phänomen noch in dem aktuellen Podcast ein. Aber erstmal die Frage an Dich – wem oder was, in der Vergangenheit müsstest Du jetzt zustimmen, um wieder frei zu sein für das, was vor Dir liegt? Ich bin gespannt. Schick’ mir eine Email und lass mich wissen, was es für Dich ist!!

    Und hör’ unbedingt in die neue Folge rein. Da gehe ich noch viel tiefer auf dieses Thema ein!

    Es geht darum:

    • Wie Du Kraft aus Erfahrungen ziehst und diese nutzt um Dir die Zukunft so zu erschaffen, wie Du es Dir wünschst
    • Was es braucht dafür, dass es Dir leichter fällt, gute Ergebnisse zu kreieren
    • Wie Du es Dir unnötig schwer machst, Deine Ziele zu erreichen
    • Welche drei Schritte Du machen musst um Deine negativen Erfahrungen zu transformieren
    • Was der wichtigste Fokus für Deine Weiterentwicklung ist

    Ganz viel Spaß beim Anhören!

    Und hast Du meine Mail von gestern schon gelesen? Vergiss nicht Dich anzumelden zu unserem ganz neuen, kostenlosen 4-teiligen Videotraining – “Wie Du mit ayurvedischer Ernährung startest und zu Deiner Kraft findest!”. Unser Prolog zu dem neuen Online-Coaching-Kurs “Tellergold”, zu dem Du Dich ab dem 01.01.2018 anmelden kannst um Dir den Insider-Frühbucherpreis zu sichern!!

    Hier geht’s zur Warteliste unseres Ernährungs-Projekts!
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    Let’s dive deep! Denn Deine Ernährung und Deine Selbstliebe sind zwei powervolle Schlüssel, die Dein Leben so viel leichter machen! Ich freue mich auf Dich. See you inside!

    Hab’ noch einen großartigen Tag!
    Deine Dana

    Noch drei Tage bis zum Fest der Liebe!

    Noch drei Tage bis zum Fest der Liebe!

    Oder? Wie ist die Weihnachtszeit für Dich? Genießt Du sie, die Schenkerei, die Zeit mit Deinen Lieben? Oder ist es bei Dir tatsächlich meistens eher so etwas wie ein Supergau? Diese Woche habe ich für Dich meine besten acht Tipps im Podcast aufgenommen für wirklich genussvolle Weihnachten. Hier findest Du die Aufnahme:

    Du lernst:
    > wie Du am besten mit der langen To-do-Liste umgehst, die unbedingt noch vor den Feiertagen abgearbeitet werden muss,
    > wodurch wir uns das Schenken und Beschenkt werden manchmal schwer machen,
    > warum das Zusammensein mit all diesen Menschen oft schwierig ist und wie Du es für Dich schöner und wertvoller gestalten kannst,
    > wie Du mit dem ganzen Essen umgehen kannst, so dass Du Dich nicht komplett aus Deiner körperlichen Integrität heraus schießt,
    > meine zwei gesunden Lieblingsleckereien für’s Fest kennen.
    > was Dein Körper braucht mit all den leckeren aber oft auch schwer verdaulichen Mahlzeiten,
    > wie Du die zelluläre Intelligenz wieder aktivierst,
    > wie Du Dich und Deine Lieben wieder in Schwingungen bringst,
    > worauf Du unbedingt achten musst bei all den Veranstaltungen, Festlichkeiten und Zusammenkünften, um Dich nicht komplett selber zu verlieren.

    Und im Mindset-Training sagen wir, es ist super wichtig, mit einem ausgerichteten Verstand und einer bildlichen Vision in Ereignisse und Veranstaltungen zu gehen, die uns bevorstehen. Denn wenn Dein Verstand ausgerichtet ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Du achtsamer reagierst und bewusst in diese Vision hinein lebst. Insbesondere wenn Du Schwierigkeiten oder Herausforderungen erwartest. Und mein Eindruck ist, für viele ist das an Weihnachten der Fall. Wir treffen auf unsere Verwandten, die wir selten in so einer Intensität und vielleicht auch selten für so eine lange Zeitspanne sehen. Alle haben wahnsinnig hohe Erwartungen an die anderen, die Stimmung, das Essen, die Geschenke… da ist es vorprogrammiert, dass nicht alle Erwartungen erfüllt werden und daraus ein Spannungsfeld entsteht und nicht selten auch Konflikte und schlechte Laune. Mein Anliegen ist es, Dich darin zu unterstützen, Dein Weihnachten mehr so zu gestalten, wie Du es Dir wünschst. Und dazu brauchst Du eine Ausrichtung. Und für diese Ausrichtung habe ich zwei Aufgaben für Dich:

    1. Nimm Dir fünf Minuten Zeit und antizipiere die Herausforderungen, die eventuell auf Dich zukommen. (Eltern, enttäuschte Kinder, Pannen beim Essen… was auch immer es für Dich ist, was Dich auf die Palme oder zumindest aus dem Gleichgewicht bringt.) Und dann visualisiere, wie Du in dieser Situation besonnen handelst und zwar aus einer Haltung der Liebe. Visualisiere, wie Du Dich wertungsfrei abgrenzt von den Dingen, die für Dich nicht funktionieren, und gleichzeitig entspannt und gelassen bleibst.
    2. Mache die Vorweihnachts-Meditation um Dich innerlich auszurichten und schöne Momente zu kreieren, in die Du hinein leben kannst.

    Ich bin ganz gespannt, wie es für Dich läuft, was Deine Erkenntnisse und Erfahrungen mit dem Thema, dem Podcast und der Meditation sind. Lass es mich wissen. Ich freue mich über jede Mail oder Kommentar auf Facebook oder Instagram.

    Wir wünschen Dir auf jeden Fall ein unvergessliches, genussvolles Weihnachtsfest, was so abläuft, wie Du es Dir wünschst. Das ist möglich!
    Genieße die Feiertage und merke Dir schon mal unser Ernährungs-Projekt vor, was am 18.02.2018 startet! Ab dem 01.01.2018 öffnen sich die Tore und Du kannst Dich anmelden. Wenn Du sehr ungeduldig bist, kannst Du Dich schon mal auf die Warteliste setzen lassen, dann bekommst Du von mir pünktlich das Go! Hier geht’s direkt zur Warteliste!

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    Pass auf Dich auf und hab’ noch einen großartigen Tag!
    Matthias und Dana

    Warum wir uns so schwertun, Entscheidungen zu treffen

    Warum wir uns so schwertun, Entscheidungen zu treffen

    Ja oder nein? Was für eine schwierige Frage… zumindest manchmal. Da ist so ein gemütliches “vielleicht”, auf dem man sich ausruhen kann, das man auf den inneren Schreibtisch legen kann und welches wie eine Nebelbombe auf unseren Verstand wirkt. Denn so gemütlich ist ein “vielleicht” tatsächlich nicht. Jedes “vielleicht” saugt an unserer Energie und kostet uns Kraft. Auch wenn wir das meist nicht merken. Wir merken es erst, wenn wir schlussendlich die Entscheidung getroffen haben und feststellen, wie leicht und beschwingt wir uns fühlen. Warum ist das eigentlich so? Wieso fällt es uns manchmal so schwer, Entscheidungen zu treffen.
    Wir sind ja immer noch mittendrin im Auflösen unseres Yogastudios, wozu wir nach fast 13 Jahren ein klares “nein” haben. Aber das war natürlich nicht von Anfang an so. Wir haben circa drei Jahre gebraucht, würde ich rückblickend sagen, in denen wir uns mit einem “vielleicht” das Leben schwer gemacht haben. Da war diese leise Stimme, die uns aufgefordert hat mal genauer hinzuschauen, die so viel Lust hatte, frei als Ichgold herumzuhüpfen, aber immer wieder ausgebremst wurde um “die eigentliche Arbeit” zu machen. Es war so, dass wir so lange gebraucht haben uns selber die Wahrheit zu sagen, da wir immer mehr Gründe dafür hatten, dabei zu bleiben und sogar tiefer einzusteigen und neue Bereiche aufbauen wollten. Erst als der “Schmerz”, also der Leidensdruck groß genug war und wir es uns super eng gemacht hatten, haben wir den Mut gefasst, nochmal genauer hinzuschauen. Wir brauchten den zeitlichen und finanziellen Druck um die Augen zu öffnen. Und, versteh mich nicht falsch, ich will damit nicht sagen, mach Dir schön viel Druck und mach es Dir so richtig eng, erst dann kommst Du voran. Was ich aber auch feststelle ist, dass eine gewisse Form von Reibung funktional ist um den nächsten Schritt zu gehen. Und für uns war das tatsächlich so. Wir haben Zeit gebraucht um in das “Ja” hineinzuwachsen. Und, so ungeduldig ich mit meiner Vata-Konstitution auch bin, so sehr wird mir jetzt bewusst, dass manche Prozesse auch einfach Zeit brauchen. Denn bestimmte Gedanken müssen reifen und wir müssen aus einigen Zusammenhängen auch einfach herauswachsen. Und dazu passt die schöne Weisheit – Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. Denn Wachstum braucht einfach Zeit. Daher – sei wachsam und lausche Deiner inneren Stimme und mache Dir Deine “Vielleichts” bewusst. Und auf der anderen Seite gib Dir Zeit und entspanne Dich in den Prozess hinein für Deine Entscheidungen! Dazu brauchst Du eine große Portion Vertrauen. Und wie Du dahin findest, kannst Du super in meinem neuen Podcast lernen. Denn Nicole Dechow, die ich interviewt habe, ist Meisterin darin ihrer inneren Stimme zu folgen und große Entscheidungen zu treffen. Nicole erzählt davon, wie sie aus einem Marketing – PR – Job zu einem Yogastudio in Bali kam, wie sie den Weg zurück nach Hamburg gefunden hat und was es braucht für Concious Business in der Yogawelt. Mittlerweile ist sie Inhaberin des neuen Yogastudios “Soul & Spirit” in Hamburg und hat einen Podcast zum Thema “Blog with Soul”. Lass Dich inspirieren…

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    Es geht darum…
    …wieso die innere Stimme das Wertvollste ist, was Du hast.
    …wie Du Dich gegen die Befürchtungen anderer nicht von Deinem Weg abbringen lässt.
    …wie Du Deine Intuition und die Verbindung zum Universum effektiv nutzt, wenn Du gerade mal nicht weiter weißt.
    …wie Du große Projekte verwirklichst und was die wichtigste Qualität ist auf dem Weg zu Deinen Träumen.
    …wieso ein “wenn – dann” nicht funktioniert und was der Schlüssel im Hier-und-Jetzt ist.

    Ganz viel Spaß beim Anhören!
    Ich wünsche Dir noch eine wunderbare Vorweihnachtszeit. Leckere Plätzchen und ganz viele Kerzen. Mach’s Dir gemütlich und lass Dich von dem Trubel nicht aus der Ruhe bringen!
    Hab’ noch einen großartigen Tag!
    Deine Dana

    Warum Du Dein Gesicht verlieren musst

    Warum Du Dein Gesicht verlieren musst

    Kennst Du den Spruch: “Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert?!” Da steckt so viel Wahres drin! Erinnere Dich mal an eine Situation aus den letzten Tagen, wo Du einen Gedanken hattest, oder eine Frage stellen wolltest, etwas beitragen wolltest, aber Du Dich letztendlich nicht getraut hast. Was würdest Du sagen, hat Dich nichts sagen lassen??? Na? Ich nehme an es steht irgendeine Art von Angst vor Ablehnung, Zurückweisung, Ausgrenzung dahinter. Auch wenn diese Angst vielleicht überlagert ist mit “Ich will niemandem wehtun”. Denn auch da steht letztendlich dahinter, … weil die Person mich dann dafür eventuell ablehnen könnte. Und vielleicht kennst Du auch das Gegenteil. Du hast ewig überlegt, ob Du das Wort erheben sollst oder nicht. Ob Du die Frage stellst, ob Du den Beitrag leistest, ob Du Dir eine bestimmte Ansage oder das Benennen einer Grenze erlaubst und dann hast Du es letztendlich tatsächlich getan. Und dann auch noch eine positive Erfahrung gemacht…!? Dann erinnere Dich daran, wie sehr Du Dich dann gestärkt gefühlt hast. Als Du Deine Grenze überwunden hattest, ist so etwas wie eine neue Kraft, Selbstvertrauen und Mut aufgetaucht. Erinnerst Du Dich? Oder hast Du so eine Erfahrung noch nie gemacht? Dann ist es Zeit! Denn jeder Sprung ins kalte Wasser, jeder Schritt ins Unbekannte, jede Bewegung dem Ungewissen entgegen, macht uns stärker. Denn Du machst diesen Schritt nur, wenn Du bereit bist das Risiko einzugehen. Und Du gehst das Risiko nur ein, wenn Du Dir zutraust das Risiko auch tragen zu können. Das wiederum tust Du nur, wenn Du Dir selbst vertraust. Also ist jeder Schritt ins Unbekannte auch gleichzeitig ein Schritt zu mehr Selbstvertrauen, und zwar unabhängig davon, wie das Ergebnis dann sein wird. Denn jede neue, größere Erfahrung lässt Dich wachsen. An den Erfolgen wächst Du, denn sie machen Dich noch strahlender. Und an den Misserfolgen wächst Du, da Deine Lücken sichtbar werden, die Du jetzt schließen kannst. Also kannst Du Dich über jedes Ergebnis freuen und weißt schon vor dem Losgehen – egal was dabei herauskommt, es lohnt sich in jedem Fall!

    Ich weiß noch, als ich meinen ersten Ayurveda-Vortrag vor Menschen gehalten habe. Das war vor vielleicht 15 Menschen. Mir ist der Arsch sowas von auf Grundeis gegangen, und das, obwohl ich die meisten von den 15 Personen sogar kannte und wusste, die sind mir wohlgesonnen und super interessiert daran, was ich zu erzählen habe. Aber trotzdem. Ich konnte meine ersten Worte kaum verstehen, so laut pochte mein Herz. Mein Mund war total trocken und ich glaube ich habe die Hälfte dessen, was ich eigentlich erzählen wollte, vergessen. Habe ich also verkackt?? Nein, überhaupt nicht. Ich habe gefeiert, weil ich meinen ersten Vortrag gemeistert hatte. Und ich habe nicht nur überlebt, sondern auch gutes Feedback bekommen und hatte jetzt einen großen Sack an Ideen, was nicht optimal funktioniert hat. So konnte ich den nächsten Vortrag – meinen Zweiten – schon gleich viel besser machen.

    Um also mehr zu Dir zu finden, ist es super wichtig, dass Du bereit bist Dein Gesicht zu verlieren oder aber Deinen Ruf. Denn erst wenn Du bereit bist den zu verlieren, hast Du die Möglichkeit Dich wirklich auszuprobieren und zur nächsten besten Version von Dir selbst und immer authentischer zu werden. Und dazu habe ich einen ganzen Podcast gemacht. Denn hatte einen interessanten Kommentar in den Rezensionen bei iTunes bekommen, auf den ich gerne eingehen wollte. Hier kommt der Podcast!

    Workshop in Hamburg 9.-10.12. „Ayurveda in der Yogastunde“: http://bit.ly/2AoOads
    Kostenloser Stoffwechselkurs: http://bit.ly/2u4t26a
    Website: https://ichgold.de/
    Facebook Gruppe: Ayurveda Lifedesignhttp://bit.ly/2fyNyFA
    Facebook: Ichgold http://bit.ly/2xQSvUI
    Instagram: @ichgoldlifdesign https://www.instagram.com/ichgold/?hl=de

    Es geht um:

    • Die zwei unterschiedlichen Möglichkeiten wertvolle Tools zu nutzen
    • Die positive und negative Art zu kompensieren
    • Wie wir aufhören zu kompensieren
    • Was Dich Kommunikation zurückhalten lässt und warum es wichtig ist, damit aufzuhören
    • Warum es super ist, wenn Du abgelehnt wirst für das, was Du bist
    • Warum Du Deinen Ruf verlieren musst
    • Eine powervolle Übung für mehr Authentizität in Deinem Leben
    • Wie Du Dein Licht wieder zum strahlen bringst
    • Wie Du zum Magneten wirst für die perfekten Menschen, die zu Dir passen

    Außerdem würde ich mich riesig über 5-Sterne und eine kurze Rezension freuen. Und wenn Du Fragen und Wünsche hast, schreib sie mir dort auch super gerne rein, dann kann ich diese in zukünftigen Podcast-Folgen auch beantworten.

    Ganz viel Freude beim Anhören.
    Ich wünsche Dir noch einen großartigen Tag!
    Deine Dana

    Wie Du den Klang Deiner Intuition erkennst

    Wie Du den Klang Deiner Intuition erkennst

    Ich saß auf der Düne in Dänemark. Früh am Morgen, der ganze Campingplatz (unser erster und einziger Campingurlaub im Leben) war noch am Schlafen. Nur einige wenige Jogger waren unterwegs. Die Sonne stand noch tief, aber warf ein wunderbar strahlendes Licht auf den kilometerlangen Strand und das Meer. Ich saß da oben für meine alltägliche Morgenmeditation. Und wie das so ist, an besonderen Orten, vor allem, wenn Du nicht in Deinem Alltag steckst, bist Du Deinem Kern oder dem Leben oder dem Universum irgendwie näher. Und in diesem Moment hörte ich das erste Mal eine ganz leise, feine Stimme in mir, die mir sagte: “Dana, das Yogaunterrichten hat sich erfüllt. Wir wollen eigentlich etwas anderes machen…” Und als ich diese Stimme hörte sind zwei Dinge passiert. Mir war schlagartig klar, dass das die Wahrheit, also meine Wahrheit war. Und gleichzeitig brach ein Sturm los an Begründungen, Ängsten, Dramen und Grenzen, die mein Verstand, der mich (das ist ja auch seine Aufgabe) davor beschützen wollte, aus der Komfortzone auszutreten und volles Risiko in die Lernzone zu gehen.
    Dieser Moment ist jetzt schon ein paar Jahre her. Der Moment, der all das, was wir aktuell verändern, ins Rollen gebracht hat. Und ich erinnere mich an das Gefühl, was mit der inneren Stimme verbunden war genau. Es hat total geleuchtet in mir. Es gab eine Idee von etwas Neuem, Inspiration, Energie, Freude und Lust. Und gleichzeitig ging eben die Hölle an. All das, was dagegen spricht. All das, was unter anderem dazu geführt hat, dass es mehrere Jahre gedauert hat, bis wir jetzt endlich die Entscheidung getroffen haben, das Yogastudio zu schließen.

    Kennst Du das? Was ist es bei Dir? Was flüstert Deine innere Stimme? Was sagt Deine Intuition, die so gerne gehört werden will? Wovon weißt Du eigentlich schon jetzt, dass es Deiner inneren Wahrheit entspricht, aber so ganz traust Du Dich noch nicht dem wirklich, also so wirklich Gehör zu schenken? Denn es gibt eben so viele gute Gründe, die dagegen sprechen…

    Zu dem Thema, und wie unser Prozess aussah, welche Höhen, Tiefen, Umwege und Grenzen wir noch durchlaufen mussten bis wir da waren, wo wir heute stehen, teilen wir mit Dir in unserem neuen Podcast. Und dieses mal – ich freue mich riesig – gemeinsam! Ich und mein über alles geliebter Mann haben unseren ersten gemeinsamen Podcast gemacht! Ich sag mal doppelte Inspiration. Viel Spaß beim Reinhören!

    Kostenloses Webinar am 06.12. „Lerne effektiv Deinen Stress zu reduzieren“: http://bit.ly/2A2GBG9
    Workshop in Hamburg 9.-10.12. „Ayurveda in der Yogastunde“: http://bit.ly/2AoOads
    Kostenloser Stoffwechselkurs: http://bit.ly/2u4t26a
    Website: https://ichgold.de/
    Facebook Gruppe: Ayurveda Lifedesignhttp://bit.ly/2fyNyFA
    Facebook: Ichgold http://bit.ly/2xQSvUI
    Instagram: @ichgoldlifdesign https://www.instagram.com/ichgold/?hl=de

    Ich hoffe Du ziehst ganz viel Inspiration aus unserer Geschichte und kannst die Erkenntnisse auf Dich und Dein Leben anwenden! Es ist so wichtig, dass Du lernst dieser inneren Stimme zu folgen. Da liegt die Freude. Da liegt Deine Kraft.

    Wir wünschen Dir noch einen großartigen Tag!
    Matthias und Dana

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