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Wie Du Deinen Draht Zum Universum starkst

Wie Du Deinen Draht Zum Universum starkst

Ich sage immer, ich habe einen direkten Draht zum Parkplatz-Gott. Das ist jetzt zwar nicht mehr so wichtig, da es dort, wo ich jetzt wohne genügend Parkplätze gibt, aber in Hamburg war das eine wertvolle Beziehung. Ich weiß noch wie vor, Oh Gott… vielleicht 20 Jahren… dieses Buch “Bestellung beim Universum” so gehypt war. Ich habe das Buch nie gelesen, aber mich doch mit dem Thema damals schon viel beschäftigt. Ich bin zwar sehr spirituell, aber doch eben auch sehr bodenständig und mir wird manchmal das, was damals “New Age” war schnell zu eso-spiri-mäßig. Das heißt, irgendwie nicht mehr greifbar genug für mein Hier und Jetzt. Aber das mit dem Parkplatz-Gott funktioniert trotzdem. Das heißt, wenn ich irgendwo hinfahre, wo man normalerweise schlecht einen Parkplatz findet, finde ich meistens trotzdem einen. Und meiner Meinung nach, ist das vor allem so, weil ich davon ausgehe einen zu finden.

Es gibt ein universelles Gesetz, dass jenes, worauf Du Deine Aufmerksamkeit richtest, mehr wird in Deinem Leben. Und darüber hinaus auch das, worin Du vertraust. Die Dinge, derer ich mir sicher bin und wo ich im 100%igen Vertrauen bin, die scheinen wie von selbst zu laufen. Das heißt, wenn Du Deinen Draht zum Universum stärken willst, ist eine Voraussetzung, dass Du darauf vertraust, dass das Universum Dir auch das ausliefert, was Du bestellst. Es gibt allerdings einen Haken. Das Universum weiß es in der Regel besser als wir. Wenn das, was wir bestellt haben, zum Beispiel der Parkplatz direkt vor der Tür meiner Wohnung, nicht das beste für uns ist, werden wir ihn dort auch nicht finden. Vielleicht sollten wir noch dreimal um den Block fahren und dann vier Straßen weiter parken um auf dem Weg zu unserer Wohnung dann noch unseren Nachbarn zu treffen, der uns erzählt, dass bei ihm in der Firma gerade ein Job frei geworden ist, der perfekt zu dem passt, was wir gerade suchen. Und den konnten wir nur dadurch treffen, dass wir nicht bekommen haben, was wir bestellten.

Was wir also brauchen ist; erstens eine klare Bestellung, zweitens Vertrauen, dass das Universum uns das gibt was wir brauchen und drittens Zustimmung, wenn wir nicht sofort das bekommen, was wir dachten, das beste für uns sei. Eigentlich ganz einfach, wenn da nicht dieser Verstand wäre, der eine eigene Agenda hat und uns eben nicht immer im Vertrauen sein lässt und wilde Gedankenspiele mit uns vorhat.

Daher hier mein neuer Podcast zum Thema, wo ich genauer auf den Verstand eingehe und, wie das Manifestieren funktioniert…

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Genauer geht es in dieser Folge darum,
> Deinen Verstand besser kennen und wie er funktioniert,
> wie das Universum tickt und wer die Zügel in der Hand hat,
> wie Du Dich selber überlisten kannst um Dich in einen neuen Gefühlszustand zu bringen,
> warum wir manchmal nicht die Ergebnisse kriegen, die wir dachten zu manifestieren,
> wie Du es schaffst aus dem Kontrollmodus rauszukommen und Dich dem Fluss hinzugeben

Ein so schönes Thema, wie ich finde und so spannend all das anzuwenden!
Viel Freude beim Anhören. Es lohnt sich.

Hab’ noch einen großartigen Tag!
Deine Dana

Du musst es nicht alleine schaffen!

Du musst es nicht alleine schaffen!

Wir machen es uns so schwer! Also ich mache es mir zumindest oft so schwer. Ich beschäftige mich schon seit meiner Schulzeit mit dem, was es außer uns noch gibt. Welche Kraft, welche Quelle, welche Verbindung wohl noch da sein muss, die alles zusammenhält! Und ich weiß nicht wie es bei Dir ist, aber ich habe in mir eine tiefe Gewissheit, dass es etwas größeres da draußen gibt als uns. Etwas, was nicht greifbar ist und unbeschreiblich. Eine Kraft, aus der alles besteht, auch ich und meine Essenz. Eine Kraft, die immer da ist und wirkt. Und eigentlich weiß ich auch, dass ich in jedem Moment angebunden bin an diese Kraft. Allerdings ist mein Verstand und mein bewegter Alltag eine super Kombination um mich immer wieder heraus zu katapultieren aus diesem Bewusstsein. Herauszubringen und mich zu verstricken und zu vertüddeln in den Dingen des Alltags. Kennst Du das auch? Du hattest irgendwie einen Moment von Vertrauen, Liebe, Nähe, Flow… und dann kommt eine Email, eine Nachricht, ein Anruf, Dir fällt eine Aufgabe oder ein Projekt ein und “zack” bist Du wieder raus aus diesem Bewusstsein?!

Ich empfinde es als meine wichtigste Aufgabe im Leben, den “Muskel” zu trainieren, der dafür sorgt, mich wieder zurückzuholen in dieses Bewusstsein. Denn sobald ich mich auf meinen Verstand und meine eigene persönliche kleine Welt beziehe, wird es anstrengend. Dann drücken Deadlines, Aufgaben erscheinen mir zu groß, der Alltag wird stressig und ich verfalle in mein Mantra “es ist alles zu viel” und das Bedürfnis viiiiel Schokolade zu essen und mir die Decke über den Kopf zu ziehen.

Wenn ich mich allerdings wieder ins Vertrauen bringe und dafür sorge, mein Bewusstsein auf das größere Ganze auszurichten, beginnen meine Zellen sich wieder zu entspannen. Dann fällt mir ein – ach ja – das Universum steht ja hinter mir. Ich brauche mich nur zurückzulehnen in die starken Arme dieser allumfassenden Kraft und schon kreiere ich wieder Vertrauen. Was dann – interessanterweise – wieder dazu führt, dass sich der Blick auf meinen Alltag verändert und alles nicht mehr so eng, anstrengend und überwältigend aussieht.

Bin ich immer im Vertrauen…? Ne, natürlich nicht, aber ich übe mich täglich darin, diesen “Vertrauens-Muskel” zu trainieren und zu kräftigen. Je öfter ich das mache, desto leichter fällt es mir. Vor unserem Webinar am letzten Donnerstag zum Beispiel, war ich zunächst super aufgeregt. Das ist immer so, wenn Technik involviert ist. Und dann habe ich mir fünf Minuten Zeit genommen und geatmet, mich mit meinem Bewusstsein über die Kraft des Universums verbunden und wieder ins Vertrauen gebraucht, dass alles genau so kommt wie es perfekt für alle ist. Dann sind ein paar Dinge schief gegangen. Wir hatten einen technischen Breakdown mitten im Webinar und das Programm hat nicht funktionierende Links verschickt. OK! Tief atmen. Es muss einen Grund dafür geben, warum das das beste für alle ist. Zurücklehnen, weitermachen und die Fehler beheben. Alles gut.
Man kann also auch das, was nicht funktioniert hat, in eine neue Perspektive bringen und von dort aus weitermachen. Denn wenn ich mich jetzt aufgeregt hätte und wild und sauer geworden wäre, hätte es auch nichts an der Tatsache geändert, wie es gelaufen ist. So kann ich im Vertrauen sein, dass es einer größeren Sache dient, die ich bisher vielleicht nur noch nicht erkannt habe! Wir werden sehen.

Ich habe auf jeden Fall, auf Grund der großen Nachfrage für Dich eine Meditation aufgenommen. Eine Meditation, die Dich wieder ins Vertrauen bringt. Ich hoffe Du hast viel Freude damit und kannst Dich dadurch neu ausrichten. Wenn Du sie öfter gemacht hast, kannst Du sie als kleines Gedankenspiel auch im Kopf kurz zwischendurch machen und Dich wieder andocken.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall ganz viel Spaß mit der Meditation. Und da das ja meine erste Aufnahme in diesem Format ist, würde mich natürlich super interessieren, wie sie Dir gefallen hat! Let me know!

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Denk daran, Du brauchst Dich nicht auf Deine Kraft zu verlassen. Die Kraft des ganzen Universums steht Dir zur Verfügung, wenn Du Dich wieder an sie andockst. Dort liegt Dein Ichgold. Viel Spaß beim Verbinden!

Hab’ noch einen großartigen Tag!
Deine Dana

Warum es so wichtig ist, fur das zu gehen, was Du willst

Warum es so wichtig ist, fur das zu gehen, was Du willst

Kennst Du das… eigentlich hast Du vor, Dir das Kleid zu kaufen, den Urlaub zu machen oder den Job anzufangen oder zu kündigen… aber im gleichen Moment, in dem Du das gerne machen würdest, geht in Deinem Kopf das Gedankenkarussel los… aber was wird XY darüber denken… Wie wird YZ dann über mich denken… Werde ich dann XY noch bekommen… und, und, und… Ein Karussell, was Dich irgendwie abhält oder ausbremst in dem Treffen von Entscheidungen, die für Dich und Dein Leben toll wären!?
Kennst Du das? Oder vielleicht ist es bei Dir auch subtiler. Du hast einen Impuls und bist gut darin, Dir diesen schnell wieder schlecht zu reden und Dich selber von dem Gegenteil zu überzeugen… Ist das nicht spannend?

Hinzu kommen dann oft Gedanken wie “Das ging nicht, wegen…”, oder “das konnte ich nicht machen, weil…”. Und da kann ich nur sagen: Das stimmt nicht! Es ist niemand anderes daran Schuld oder verantwortlich dafür, wenn Du Deine Entscheidungen nicht triffst. Auch dann nicht, wenn Du schon weißt, er würde es ablehnen oder sogar dagegen wettern, wenn Du diesen Weg gehst. Denn auch dann ist es Deine Aufgabe für Deine Vision und Deine Bedürfnisse loszugehen. Das Problem was nämlich unter anderem entsteht, wenn Du nicht für Dich entscheidest ist, dass Du auf einer Ebene Deines Verstandes, die anderen Menschen dafür verantwortlich machst, dass Du nicht zu Deinem Recht gekommen bist. (Und das auch, wenn sie noch nicht mal davon wussten, dass Du Dich anders entschieden hast, vermeintlich wegen ihnen!)

Und mal ganz ehrlich… das machen wir doch ständig. Unser Verstand ist darauf ausgerichtet mit anderen Menschen harmonisch zusammen zu leben. Denn das hat früher mal unser Leben gesichert. Allerdings kann Harmonie gefährlich sein. Und zwar dann, wenn wir aus Angst vor Ablehnung oder Konflikt uns selbst begrenzen und gleichzeitig diejenigen, von denen wir Ablehnung befürchten, dafür die Schuld geben, dass wir nicht das kriegen, was wir wollen. Daher übe ich für mich immer mehr wahrzunehmen, was ich wirklich will. Mir bewusst zu machen, wo meine Entscheidungen eventuell von Mangel und Angst geprägt sind. Und sobald mir das bewusst wird, frage ich mich – was wäre jetzt eine Entscheidung aus Fülle und Liebe heraus. Wenn ich nichts zu verlieren hätte, was würde ich entscheiden. Oder aber auch: Was wäre eine Entscheidung bei der alle gewinnen – INKLUSIVE mir!?

Und ich glaube auch, dass wir nur so zu Menschen werden, die für andere Menschen attraktiv sind, die gleiche Interessen und Visionen teilen. Denn wenn wir bereit sind, sichtbar zu sein mit dem, was wir verwirklichen wollen, dann ist das auch für all diejenigen sichtbar, die auf dem gleichen Weg sind. Und nur so können wir zusammenfinden mit Menschen, die uns inspirieren und begleiten auf unserem Weg.

Wenn wir hingegen verweigern gerade zu stehen für unsere Wünsche und unseren Weg, dann verhindern wir unser volles Ausschwingen. Wir kehren uns dann selber unter den Teppich um nicht nur nicht sichtbar zu sein, sondern auch nicht sichtbar für diejenigen, die sich diesen Weg auch so sehr wünschen. Nein, sogar noch schlimmer. Wir werden ein Sog für diejenigen, die sich auch klein halten und gute Gründe dafür finden, nicht so weit auszuschwingen. Und so wird es immer schwieriger, dahin zu finden, wo Du Dir so sehr wünschst zu sein.

Puh… zu abstrakt? Dann schreib’ mir in den Kommentaren, worum es genau bei Dir geht! Welche Entscheidung fällt Dir schwer? Welches Risiko willst Du nicht eingehen und warum? Welche Entscheidung triffst Du nicht?
Und hör’ Dir den neuen Podcast an. Denn ich spreche mit dem großartigen Christian Bischoff über all diese Themen und noch viel mehr. Christian ist einer der erfolgreichsten Persönlichkeitstrainier und Lifecoaches im deutschsprachigen Raum. Er füllt sein Seminar “Die Kunst, Dein Ding zu machen” mit 2.500 Menschen, hat Bücher geschrieben und ist erfolgreicher Podcaster von dem gleichnamigen Podcast “Die Kunst, Dein Ding zu machen!”

Wir sprechen über vielfältige Dinge. Hier, was Dich erwartet:
> Warum wir nicht alles erreichen können, was wir uns wünschen und warum das gut so ist
> Warum uns nur 5 Stunden pro Tag bleiben um unser bestes Ich zu erschaffen und wie Du Dich dann festlegst
> Wie gehst Du damit um, wenn anderen Menschen nicht gefällt, was Du tust
> Warum die Qualität “Sicherheit” tödlich ist für jede Kreativität auf Deinem Weg
> Warum Erfolgreiche keine Fehler mehr machen
> Was Spiritualität und Eigenverantwortung miteinander zu tun haben
> Aus welchen Ebenen besteht Deine Persönlichkeit und wie kannst Du das Wissen nutzen um Deine Zukunft zu gestalten
> Was macht 90% Deines Erfolges aus und wo musst Du dann ansetzen für Deinen nächsten Schritt
> Was sind wichtige Regeln für eine erfolgreiche Partnerschaft und wie bringst Du Familie und Beruf unter einen Hut

Ich bin total begeistert von der Klarheit und dem breiten Wissen von Christian. Er selbst fährt zweimal im Jahr zur Ayurveda-Kur und hat einen Ayurveda-Arzt. Alleine das finde ich großartig. Außerdem ist er als Pitta-Kapha-Persönlichkeit nicht nur super strukturiert, sondern auch tiefenentspannt. Und das ist halt immer für jemanden wie mich mega entspannend. Also – hör’ ihn Dir unbedingt an! Es lohnt sich.

Ich schicke Dir inspirierte und wachstumsreiche Grüße und hoffe, dass Dich dieser Blog und der Podcast dazu inspirieren, Deine Kraft zu finden. Denn auch Du trägst einen Schatz in Dir. Lass ihn leuchten! Es ist so viel einfacher, als Du denkst.

Ich wünsche Dir noch einen großartigen Tag!

Deine Dana

Wie Du jeden Tag mehr genießt

Wie Du jeden Tag mehr genießt

Ich bin ja total davon überzeugt, dass wir alle hier sind zu einem bestimmten Zweck. Und zwar um eine bestimmte Erfahrung zu machen oder eine Qualität unseres Seins zum Ausdruck zu bringen. Du bist nicht hier um Dich am Montag schon auf’s Wochenende zu freuen oder Dich urlaubsreif zu arbeiten um Dir dann endlich mal wieder eine Auszeit von Deinem Leben verdient zu haben. Wenn Du so lebst ist es meiner Meinung nach höchste Zeit die Reißleine zu ziehen und grundlegend zu überdenken, wofür Du Dein Leben nutzen möchtest. Denn ganz ehrlich… wir haben genau ein Leben. Für jeden Tag hast Du nur eine Chance das Beste draus zu machen. Kein gelebter Tag wird jemals wiederkommen. Jemals!! Das muss man sich mal reinziehen!

Und ich bitte Dich, mich nicht falsch zu verstehen. Ich glaube nicht, dass es einen bestimmten Job gibt oder eine bestimmte Menge an Geld oder eine bestimmte Lebensform gibt, die sein muss, damit Du zu Deiner Kernabsicht vordringst. Ganz im Gegenteil. Ob Du Busfahrer, Ingenieur, Bänker oder Unternehmer werden willst… ob Du alleine, in Partnerschaft oder in einer Kommune leben willst… ob Du mit wenig Geld oder finanziell ausgesorgt in einem riesen Anwesen leben willst… alles ist richtig. Oder besser noch, nichts davon macht an sich einen Unterschied oder gar, Dich glücklich. Und dennoch ist es so, (und was das ist, weißt Du selbst am besten) dass es bestimmte Dinge gibt, die, wenn Du sie tust, Dich irgendwie glücklich und erfüllt sein lassen.

Einige Menschen lieben es unterwegs zu sein und immer Neues zu erschaffen. Andere lieben es, wenn Dinge bleiben wie sie sind. Nichts davon ist besser oder richtiger. Der einzige Maßstab den Du anlegen kannst, ist Dein Gefühl. Wie geht es Dir dabei? Genießt Du Dein Leben? Freust Du Dich auf das, was Dich in den nächsten Jahren erwartet oder was Du so vorhast? Bist Du genauso gerne in Deinem Alltag wie im Urlaub?…ja, ja und ja?! Perfekt. Weiter machen. Wenn das allerdings nicht so ist und Du in einem oder mehreren Bereichen Deines Lebens unzufrieden bist, dann ist es für Dich vielleicht an der Zeit ein paar Dinge anzugehen. Ein paar Gespräche zu führen oder ein paar Entscheidungen zu treffen. Denn wir haben per Default (also so wie wir ausgeliefert werden) die Tendenz in unserer Komfortzone zu bleiben. Und Komfortzone heißt nicht, unbedingt gemütlich, glücklich und erfüllt. Sondern die Definition von Komfort, die Deinem Verstand reicht um Dich da zu halten wo Du gerade bist, ist: Funktioniert für’s Überleben. Und ich finde “funktioniert für’s Überleben” ist kein optimaler Maßstab für die Qualität, mit der ich mein Leben verbringen will. Das ist nur die Grundlage. Und von da aus geht es weiter in Richtung Erfüllung und Erfolg in den Bereichen, wo ich ihn mir wünsche.

Und da unser Verstand auf diese Art und Weise programmiert ist, ist es manchmal nicht ganz einfach bestimmte Schritte zu gehen. Aber immer lohnenswert. Warum das so ist und wie Du es schaffst, bestimmte Schritte zu gehen und vor allem wie mein Weg so war die letzten Jahre, das teile ich mit Dir in meinem aktuellen Podcast:

In diesem Podcast hörst Du:
> Was bedeutet eigentlich Dharma oder Lebenssinn und wie finde ich meinen heraus?
> Was das größte Problem ist, mit dem wir unseren nächsten Weiterentwicklungsschritt verhindern
> An wen Du Dich am besten wendest und mit wem Du am besten nicht sprichst, wenn Du eine Idee oder Vision hast und unsicher damit bist
> Was Du tun oder lassen solltest wenn Investitionen anstehen und wofür das in Deinem System steht
> Wo Du die Quelle findest für Deinen sehnlichsten Wunsch
> Wie Du Dich an Dein Bauchgefühl andockst und warum Bauchgefühl nicht gleich Bauchgefühl ist
> Warum das Universum immer hinter Dir steht und woran Du das merkst

Ich hoffe Du hast Spaß beim hören. Lass mich wissen, wie es bei Dir ist! Was ist Dein Dharma und was ist Deine Frage dazu!?

Ich wünsche Dir super viel Spaß beim finden Deines Schatzes! Lass ihn leuchten. Es ist so viel einfacher, als Du denkst.
Hab’ noch einen großartigen Tag!

Deine Dana

Meine drei Geheimnisse für Erfolg – egal, ob auf Deiner Yogamatte oder im Business!

Meine drei Geheimnisse für Erfolg – egal, ob auf Deiner Yogamatte oder im Business!

Die erste Grenze, an die ich manchmal stoße, wenn ich mit Menschen, vor allem Yogis, über Erfolg rede, ist der Satz: „Vielleicht will ja nicht jeder erfolgreich sein.“ Und hier kommt meine gewagte These – das ist Quatsch. Wir alle wollen erfolgreich sein. Allerdings definiert jeder Erfolg anders für sich. Für den einen ist Erfolg, jeden Tag auf der Yogamatte zu stehen, für den anderen ist Erfolg, endlich schwanger zu werden oder eine dauerhaft erfüllte Partnerschaft zu haben, und für wieder andere ist Erfolg, ein 6-stelliges Jahreseinkommen zu haben. Das heißt, wir alle wollen erfolgreich sein in unterschiedlichsten Bereichen, und definieren das, was für uns erfolgreich bedeutet, selbst und vielleicht auch immer mal wieder neu.

Was braucht es jetzt also, um tatsächlich so erfolgreich zu sein wie wir uns das wünschen?
Hier kommen meine drei wichtigsten Erkenntnisse zu diesem Thema. Du kannst sie auf alle Bereiche und zu jeder Zeit anwenden. Ich sattele das Pferd mal von hinten auf, denn die Erkenntnisse sind leichter zu verstehen, wenn Du Dir erst mal bewusst wirst, wie Du Dir selber im Weg stehst.

1. Besserwisserei in die Tonne treten – oder jederzeit die Bereitschaft zu haben, im Unrecht zu sein.

Unser Verstand (und das ist bei uns Frauen besonders ausgeprägt) hat die exzentrische Angewohnheit, im Recht sein zu wollen. Das fängt bei Kleinigkeiten an, zum Beispiel wie man am besten die Zahnpastatube entleert, über welcher Yogastil der beste ist, bis hin zu weltpolitischen Entscheidungen, die wir glauben, besser hätten entscheiden zu können. Warum ist das wohl so? Aus yogischer Sicht ist es simpel. Dein Verstand ist ein Instrument, was permanent evaluiert und einteilt in “funktioniert für’s Überleben” und “funktioniert nicht für’s Überleben”. Und im Grunde ist jede Besserwisserei, wenn man hinter die Kulissen schaut und sie runterbricht, am Ende genau das. Der Kampf des Verstandes zu überleben. Das größte Problem dabei ist, dass wir uns dadurch sehr schnell aus der Lernzone entfernen und es uns in der Komfortzone bequem machen, wo wir ganz gemütlich unsere eingestaubten Meinungen und Glaubenssätze zu der Welt behalten können. Aber wie wir alle wissen – wenn Du mehr vom selben machst, bekommst Du keine neuen Ergebnisse. Die einzige Möglichkeit, Deinen Erfolg (egal in welchem Bereich) zu steigern, liegt also in der Lernzone. Und Du musst jederzeit die Bereitschaft haben, die Meinungen, Glaubenssätze und Überzeugungen, die Dich bis zu diesem Zeitpunkt davon abgehalten haben, den jeweiligen Erfolg zu erschaffen, in die Tonne zu treten. Im Yoga nennen wir das “Beginners Mind”. Wenn Du also mit einem offenen Geist morgens aufstehst und bereit bist, über alles das, was Du bisher gedacht hast, wie Leben ist, im Unrecht zu sein, dann erhöhst Du die Chancen darauf, die Dinge zu erkennen und zu lernen, die Dich da hin bringen, wo Du hin willst.

2. Den Guten Eindruck ad acta legen – oder Dich gerne nicht-wissend und unbeholfen zeigen

Der zweite Aspekt fußt auch auf einer Annahme des Verstandes, dass es besser wäre oder vielleicht funktionaler für’s Überleben, wenn wir einen guten Eindruck machen. Und auch das ist wieder individuell von Person zu Person. Was glaubst Du, ist funktional für “einen guten Eindruck”? Die einen glauben, sie machen einen guten Eindruck, wenn sie zurückhaltend und vorsichtig sind, die anderen glauben, sie kommen besser an, wenn sie immer einen lockeren Spruch auf den Lippen haben. Du hast also Dein ganz eigenes, individuelles Bewertungsschema, nach dem Dein Verstand evaluiert, ob es funktioniert für einen guten Eindruck. Ob für Dich jetzt die Second-Hand Klamotte vom Flohmarkt oder der Anzug Dir ermöglicht, gut da zu stehen, für die meisten steht dahinter das Bestreben danach, nicht abgelehnt oder ausgegrenzt zu werden. Der Witz ist nur, Du hast erstens eh 0,0 % Einfluss darauf, ob die Menschen Dich ablehnen oder nicht, und zweitens finden die meisten Menschen (wahrscheinlich auch Du) es eher sympathisch, wenn Menschen einfach mal etwas ausprobieren, was sie noch nicht können, und es in Kauf nehmen, damit unbeholfen zu wirken. Und das wiederum ist so, weil wir uns oft, tief irgendwo in uns drin, auch wünschen, mehr Risiken einzugehen, um weiter auszuschwingen, und weil die meisten von uns daher mit den Menschen mitfühlen, die dieses Risiko eingehen und dann etwas unbeholfen wirken. Um also schneller erfolgreich zu sein, musst Du jederzeit bereit sein, auf den guten Eindruck zu scheißen, und Dich zu zeigen mit den Dingen, die Du noch nicht weißt oder kannst! Denn je sichtbarer diese Bereiche sind, desto schneller kannst Du sie wandeln. Wenn Du sie versteckt hältst, vielleicht sogar vor Dir, dann bist Du verdammt dazu, genau so weiter zu machen.

3. Alles alleine machen müssen zu wollen – Dir Ermächtigung von anderen Menschen holen

Vielleicht bist Du gerade über die Headline gestolpert … alleine machen müssen ZU WOLLEN … wie kann das denn gehen? Es ist so: Viele von uns leben ein System von “ich muss immer alles alleine machen”. Wenn Du Dich aber auf den Standpunkt stellst, dass wir alle unsere Realität genau so erschaffen haben, wie wir sie (bedingt durch unser System an Überzeugungen und Glaubenssätzen) beabsichtigen (und das beinhaltet die Möglichkeit, es eigentlich nicht so haben zu wollen), dann müssten wir uns korrekterweise fragen: „Warum wollen wir immer alles alleine machen müssen?“ Also, was genau lässt uns die Situation erschaffen, es alleine machen zu müssen? Ist ein super Forschungsfeld … Das ist der eine Punkt. Der andere ist, dass die meisten von uns in dem Glauben leben, dass unsere Ergebnisse mehr wert sind, wenn wir es alleine geschafft haben. Als wäre es irgendwie wertvoller, wichtiger, richtiger, wenn niemand anderes involviert ist. “Aber ich habe den Handstand ja nur geschafft, weil Du mir geholfen hast.” – “Aber ich habe es nicht geschafft, alleine das Problem zu lösen.” –  “Aber ich habe es nicht alleine hinbekommen, das Yogastudio erfolgreich zu leiten.” …. (Achte mal im Laufe der nächsten Tage darauf, wie Du Dinge bewertest.) Fakt ist – Du hast noch nie irgendein Ergebnis ohne Unterstützung oder noch genauer (wie wir im Coaching sagen) ohne Ermächtigung erschaffen. Zu allen Deinen Ergebnissen hat immer irgend jemand anderes auch mit dazu beigetragen. Und wenn es der Schuh-Produzent für den Marathonläufer ist oder dass Deine Eltern Dich überhaupt bekommen haben. Wobei es in den meisten Fällen offensichtlicher ist, wo die Ermächtigung herkommt. Und das ist super so. Wir leben immer in Abhängigkeit zu anderen Menschen. Sobald Du dem zustimmst, kannst Du aufhören zu denken, dass Du einerseits alles alleine machen musst und andererseits irgendein Ergebnis ohne Ermächtigung mehr wert ist. Und dann kannst Du Dir sogar aktiv Ermächtigung holen und so Deinen Prozess zum Erfolg beschleunigen. Frage bei denen nach, von denen Du weißt oder vermutest, dass sie Deine Fragen beantworten können, dass sie Dir Halt geben können, dass sie den Schritt, der für Dich ansteht, schon gemacht haben. Und lass Dich dadurch ermächtigen. Ich kann Dir sagen – Deine Weiterentwicklung in Richtung Erfolg nimmt dann ordentlich Fahrt auf und Du kommst schneller zum Ziel! Also – los geht’s!

Freue Dich, wenn Du im Unrecht bist über das, was Du bisher gedacht hast, und höre auf, Dich damit selbst zu begrenzen. Zeige Dich in Deiner Lernzone mit all den Dingen, die Du noch nicht kannst oder weißt, und hole Dir dann die Ermächtigung, die Du brauchst für Deinen nächsten Schritt!

Je mehr Du das machst … desto leichter wird Dein Leben.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Die Dana.

Nie wieder Zeitmangel!

Nie wieder Zeitmangel!

<h2>Kennst Du Zeitmangel?</h2>

Ehrlich gesagt kenne ich kaum jemanden, der nicht unter Zeitmangel leider. 

Ist Dir im letzten Satz etwas aufgefallen? Unter Zeitmangel leiden…
Was würdest Du sagen von welchem Standpunkt oder aus welcher Haltung heraus ist das geschrieben? Richtig. Irgendwie von einem Standpunkt aus, wo es einen Mangel gibt, der mich irgendwie befallen hat. Genauer gesagt kann man ihn auch den Opferstandpunkt nennen. Als wäre Zeitmangel ein gemeiner Virus der einen befallen hat und wo man im Grunde nichts gegen machen kann, weil man hat ja keinen Einfluss auf die Umstände. Als wären alle anderen, der Arbeitgeber, die Kunden, die Gesellschaft, das Geld und all die anderen widrigen Umstände Schuld. Kennst Du das? Also ich muss sagen: ich schon. 

Da frage ich mich, was ist Zeitmangel eigentlich genau? Ich würde sagen es ist ein Gefühl. Und zwar das Gefühl es ist nicht genug Zeit vorhanden für die Dinge die zu tun sind oder besser die ich machen will. Man könnte das Ganze aber auch anders herum formulieren. Dann wird es langsam etwas absurder… Ich mache mir ein Zeitmangelgefühl (ob das wohl wirklich ein Gefühl ist??) wenn ich mir genug Dinge vorgenommen habe, so dass die Zeit die ich mir selber dafür eingeplant habe nicht reicht um beim Ausführen der Dinge genussvoll entspannt zu bleiben. So formuliert ist das ganze etwas aktiver. Huch? Warum machen wir das denn? Vielleicht weil ich mir so hübsch mein bekanntes Mangelgefühl produzieren kann. Das ist zwar nicht schön, aber so schön bekannt! Immerhin… Komfortzone.

Da würde doch jeder halbwegs vernünftige Mensch denken: Ach so! Was für ein Quatsch. Habe ich jetzt verstanden! Mache ich also ab sofort anders und plane mehr Zeit für weniger Dinge ein. Ist ja nicht so schwer! … oder?

Ich muss gestehen – ich bin Profi in Zeitmangel! Das ist definitiv eines meiner Lernzonen, die ich genussvoll wandele. Daher kam mir auch der Gedanke das mit Euch zu teilen. Ich habe mal untersucht: warum setzten es die wenigsten von uns um, weniger pro Tag zu planen um mehr Zeitfülle zu haben? Es muss irgendwelche Vorteile haben, sonst würden wir das einfach machen. Klar man kann jetzt schön wieder dabei bleiben die Umstände dafür verantwortlich zu machen. Wenn Du zu den Mensch gehörst, die das weiterhin machen wollen, alles fein. Dann bist Du allerdings hier bei meinem Blog nicht an der richtigen Stelle?.

Also warum? Wenn Du auch zu den Zeitmängelern gehörst, kommt hier die schlechte Nachricht. Offensichtlich ist es bis heute so, dass Du und ich uns lieber diese doofen Gefühle machen anstatt das Leben in Muße und Genuss zu verbringen. Krass oder? Und dann gleich die nächste Frage. 

Wozu machen wir das? 

Ist das ewige gestresst sein irgendwie auch schick? Ich meine wo kämen wir denn da hin wenn Dich jemand fragt wie es Dir geht, und Du nicht antworten könntest: Gut, aber ist schon viel los gerade!? Was denken die denn dann von Dir, wenn Du einfach sagst: mir geht es super, total entspannt. Vielleicht gehörst Du insgeheim zu den Massen, die sich oder ihre Arbeit irgendwie für wertvoller halten wenn sie anstrengend war. Das ist für mich auf jeden Fall ein System aus dem ich gerade aussteige.

Oder aber ermöglicht Dir der Zeitmangel und dass immer irgendwie gestresst sein, die Dinge (die Du EIGENTLICH machen willst, zu denen Du aber halt nie kommst) nicht machen zu müssen. Weil Du vielleicht insgeheim eine Frage darüber hast ob man so etwas wildes, langweiliges, unvernünftiges, risikoreiches (oder wie auch immer es in Deiner Geschichte ist) machen sollte. Oder befürchtest wenn Du Deinen Traum erst mal angehst, dass er sich als vielleicht doch nicht so traumhaft entpuppt… Und was dann? Dann vielleicht lieber den Traum behalten und genug Zeitmangel produzieren, dass Du immer eine gute Begründung dafür hast nicht für das was hinter Deinem „eigentlich“ steht losgehen zu müssen. 

Hmmmmm.
Oder aber Dein Level an Stress ist eine geschickte Botschaft an die Welt und die Menschen im Dich herum oder an einen bestimmten. Dass der oder die bloß keine Ansprüche an Dich stellen können, sollen, dürfen, weil es ist ja schon anstrengend genug. Da könnten wir uns alle mal gleich kollektiv fragen: Wer oder was hat mich eigentlich nicht zu 100% verdient. Und deshalb fahre ich mich schön mit Zeitmangel runter um die Begründung lieber zu leben als mich entweder dem hinzugeben oder aber einfach mal „nein“ zu sagen. 

Was ist es denn bei Dir? Bei mir hat es auf der einen Seite etwas mit Wert zu tun und auf der anderen Seite scheine ich es immer mal wieder toll zu finden mich als Opfer meines Zeitmangels zu generieren um von der Welt oder wahlweise auch ganz gerne mal von meinem Mann gerettet zu werden. Nur ist das der Welt in der Regel egal und meinem Mann gefällt es natürlich nur mäßig eine gestresste Frau an der Seite zu haben. Das scheint nicht besonders viel Laune auf eine Rettungsaktion zu machen sondern eher zu mehr Distanz einzuladen. Und ganz ehrlich – ich kann das verstehen. Ich würde mich auch nicht aus einem selbst gemachten Quark retten wollen. Daher entscheid ich heute. Es ist Schluß! Schluß mit Zeitmangel, Schluß mit gerettet werden wollen und Schluß damit meiner Arbeit oder meinem Sein Wert geben zu wollen in dem es schön stressig und anstrengend war. Denn – funktioniert nicht für glücklich sein und auch nicht für gute Ergebnisse.

Meine Absicht ist es mich mehr in meinen natürlichen Rhythmus zu begeben. Mehr Muße zu leben und mich mehr um mein Wohlbefinden zu kümmern. Bist Du auch dabei? Meine Idee dazu ist (und ich habe diese Übung schon mal eine Weile lang praktiziert und dann irgendwann damit aufgehört!) eine neue Übung zu starten:

 

ÜBUNG:

Immer wenn ich das Gefühl habe keine Zeit zu haben,
tue ich etwas wofür ich denke keine Zeit zu haben!

Das ist frei interpretiert nach dem Zen-Motto: Wenn Du denkst Du hast keine Zeit, dann musst Du sie Dir nehmen. Also, los geht’s bist Du dabei? Ich höre jetzt direkt auf hier auf meine Tastatur zu hacken und mache mir genüsslich ein leckeres Mittagessen. Und Du?

Muße-Grüße von Dana

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