Als ich noch Yoga unterrichtet habe, war ich immer erstaunt von dem Vertrauen, was mir von meinen Yogaschülern entgegengebracht wurde. Ich wurde oft nach dem Kurs gefragt, nach Tipps gegen Zipperlein, zum Thema Ernährung und vieles mehr. Es scheint so, als ob man in den Augen der Schüler irgendwie automatisch einen Expertenstatus nicht nur in der Asanaarbeit, sondern auch in allen möglichen anderen Bereichen hat. Mich hat das irgendwie immer geehrt, und gleichzeitig geängstigt. Es schien mir eine sehr große Verantwortung zu sein und irgendwie auch eine tolle Möglichkeit.

Ich habe also, wie viele Yogalehrer, begonnen mich immer weiterzubilden in den Bereichen, zu denen ich gerne etwas sagen können wollte, wenn ich gefragt wurde. Die Krux an der Sache ist natürlich, und auch das habe ich schon von vielen gehört… das Feld ist so weit, dass es eigentlich keine Möglichkeit gibt, dem eigenen Anspruch an Expertise gerecht zu werden. Einige von uns verfangen sich dann in dem nächsten und dem nächsten und dem nächsten Zertifikat. Obwohl wir eigentlich schon mindestens 30 Jahre im Himalaya für die Erleuchtung meditiert haben müssten…

Tja, das ist halt wie immer unser Monkey Mind, der uns antreibt. Und so sehr das natürlich Quatsch ist, so toll ist es auch gleichzeitig, die Möglichkeit als Yogalehrer zu nutzen, einen wirklichen Unterschied in der Gesellschaft zu machen. Denn haben wir die Expertise, können wir als Yogalehrer in dem Leben unserer Schüler einen weitaus größeren Unterschied machen, als nur auf der Yogamatte.

Bei mir kommt da natürlich sofort Ayurveda ins Spiel. Im Gegensatz zum Yoga, was aus den Schriften als die Wissenschaft des Geistes hervorgeht, ist Ayurveda, die Schwesternwissenschaft des Yoga, eher die Wissenschaft des Körpers. Obwohl ich sagen muss, beides ist für beide Bereiche sensationell. Deshalb freue ich mich über jeden Yogalehrer, der bei uns tiefer ins Ayurveda einsteigt und bin mega über meine liebe Kollegin Janna Scharfenberg inspiriert, die genau diesen Ansatz verfolgt. Auch sie ist ein großer Freund davon, Dir ein gesünderes und inspiriertes Leben in Fülle zu ermöglichen und bildet Yogalehrer darin aus, Ayurveda in ihrem Business zu nutzen, um eine Armee an Undercoveragenten für eine gesündere und glücklichere Gesellschaft auszubilden. So rollen wir das Feld von hinten auf, dass wir alle gemeinsam diese schlauen, einfachen und anwendbaren Tools und Systeme für uns anwenden lernen.

Ich habe in Janna eine Seelenverwandte gefunden und freue mich riesig, heute das Podcast-Interview mit Dir teilen zu können. Es ist wieder eine Doppelfolge. Die erste findest Du bei Ihr (https://in-good-health.com/tag/podcast/), die wurde am Dienstag veröffentlicht. Und die von uns ist von heute. Für alle Yogis, Yogalehrer und Menschen, die finden, gesund zu bleiben ist schöner als Krankheit zu heilen.

Hör’ mal rein!

Konkret lernst Du…

  • Warum die Schulmedizin und Ayurveda sich nicht widersprechen, sondern die perfekte Ergänzung sind.
  • Die Rolle der Prävention aus schulmedizinischer Sicht und was Ayurveda dazu sagt.
  • Wie Krankheiten entstehen und was Dein Darm damit zutun hat.
  • Was Stress im Körper für Prozesse auslöst und was diese zur Folge haben.
  • Was Zucker für eine Rolle spielt und warum es so wichtig ist einerseits den Zuckerkonsum zu steuern und andererseits, wie man das macht.
  • Was Zuckerersatzstoffe und Zuckeraustauschstoffe sind und wie der Blutzucker darauf reagiert.
  • Außerdem, wie Yoga und Ayurveda zusammenhängen und wie man als Yogalehrer Ayurveda nutzen kann.

Du hast alles, was Du brauchst!
Satnam – Baby. Die Weisheit liegt in Dir.
Deine Dana

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