Stellst Du Dir manchmal die Frage, wo es für Dich hingeht in diesem Leben, oder besser gesagt, wo Du genau hin willst? Und hast Du manchmal Zweifel, Befürchtungen und Fragen über Deine Vision? Dinge wie… das haben ja schon so viele gemacht, ist da noch Platz für mich? Schaffe ich das? Ist das für mich auch möglich?
Oder aber die andere Richtung… das hat ja noch nie einer gemacht, warum sollte es für mich dann funktionieren? Geht das überhaupt? Kriege ich das hin?

Was ich an der Art und Weise wie wir mit unseren Wünschen und Visionen umgehen ist, spannend finde ist, dass wir immer einen (oder besser gesagt, Millionen) Gründe finden, die dagegen sprechen. Millionen Gründe die es sinnvoll aussehen lassen, nicht loszugehen, nicht den ersten und wichtigsten Schritt auf unserem Weg zu gehen um den Prozess loszutreten, den es braucht für das Erreichen unserer Vision. Wieso ist das so? Unser Verstand ist per Default (also per Voreinstellung) darauf gepolt, sich auf Risiken und Unmöglichkeiten zu fokussieren. Er ist dazu da, unser Überleben zu sichern. Daher müssen diese Dinge natürlich abgewogen werden. Ist ja klar. Das Problem bei der Sache ist, je mehr wir uns oder unseren Verstand auf die Dinge fokussieren, die schief gehen können, auf die Dinge, die nicht funktionieren können und die Grenzen und Gefahren, die der Weg auch bereit hält, desto kleiner wird die Kraft, die unsere Vision nach vorne trägt. Desto mehr lassen wir unsere Begeisterung, Inspiration und Lebendigkeit, die mit dieser Vision verknüpft ist, verkümmern.

Das dürfen wir nicht zulassen!!! Denn diese Kraft ist das Wichtigste was wir haben um unsere Vision zum Leben zu erwecken. Die Freude, Leichtigkeit und Inspiration, die wir haben, wenn wir uns mit unserer Vision verbinden. Denn aus der Kraft heraus erschaffen wir. Aus der Kraft heraus manifestieren wir genau das, was wir uns wünschen. Das Wichtigste was wir also machen müssen um unsere Vision zum Leben zu erwecken ist, uns täglich – und ich meine TÄGLICH – mit dieser Vision zu verbinden. Denn je mehr wir das tun, desto mehr stärken wir den Teil unseres Verstandes, der dazu fähig ist, einen angemessenen Gegenpol zu der Angst und den Befürchtungen zu bilden. Energy flows where your attention goes. Daher richte so viel wie möglich und so oft wie möglich Deine Aufmerksamkeit auf Deine Vision. Und zwar voller Inbrunst und mit möglichst viel positiven Gefühlen besetzt. Also nicht nur mal kurz dran denken, sondern Dich wirklich rein begeben in diese Vision.

Wie fühlt es sich an, sie erreicht zu haben? Wie begeistert, berührt, dankbar, inspiriert bist Du? Je mehr Du trainierst Dich dort hinein zu begeben, desto besser geht es Dir im Hier und Jetzt und desto leichter wird das Erschaffen dieser Vision!!!

Jemand der diese Art des Manifestierens sehr gut beherrscht, ist die wundervolle Laura Malina Seiler. Und genau mit der habe ich mich darüber unterhalten. Wie sie es macht, was es braucht und auch wie man mit Stolpersteinen auf dem Weg umgeht!

Es geht darum…
…wieso es wichtig ist zu lernen, schnell seine Gefühle zu wandeln und wie man das macht.
…warum Ablehnung von anderen nicht wichtig ist und worum es eigentlich geht
…wie wir den Mut finden, unseren authentischen Weg zu gehen
…was das wichtigste Tool ist auf dem Weg der persönlichen Weiterentwicklung
…wie Du Deinen Blick für das, was Du eigentlich willst, schärfst
…was Lauras größte Learnings aus 2018 sind

Hör’ unbedingt mal rein. Sooo inspirierend. Und hinterlass mir auf jeden Fall einen Kommentar auf Facebook oder Instagram, wie Dir der Podcast gefallen hat und was Du daraus mitnimmst!

Denn das ist nicht nur für Laura möglich, sondern auch für Dich! Du hast alles, was Du brauchst.
SatNam – Baby. Die Weisheit liegt in Dir.

Hab’ einen großartigen Tag!
Deine Dana

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