Puh, wir haben es geschafft. Heute wird es mal persönlich und ich nehme Dich mit, wie es uns gerade geht und wo wir gerade stehen. Du hast in den letzten Wochen deutlich mehr von uns gehört als normalerweise. Über Live-Meditationen, Webinar und auch viel über unser neues Programm Tellergold. Wir hoffen, Du hast von unseren ganzen Extra-Angeboten einiges für Dich mitnehmen können. Und dem ein oder anderen war das zu viel. Wenn das auf Dich zutrifft, tut uns das leid. Ab sofort hörst Du wieder in unserem gewohnten Rhythmus von uns, also einmal die Woche.

Wir sind mit Tellergold gestartet. Das war eine gaaaaanz schön intensive Zeit in der Vorbereitung. Wir haben echt alles gegeben. Und bei dem Wunsch den Teilnehmern das bestmögliche Ergebnis zu bieten, kann man sich schon mal im Detail verlieren. Unser größtes Learning aus den letzten Wochen ist – mit Druck geht es nicht schneller! Ganz im Gegenteil. Immer wenn wir in Stress geraten oder versuchen irgendein Ergebnisse herbei zu kontrollieren, wurde es für alle anstrengend. Auch für die Kinder. Das überträgt sich dann sofort auf das gesamte System. Wir haben es geschafft, uns immer schnell wieder miteinander zu verbinden und ins Vertrauen zu gehen. Aber ich finde diesen schmalen Grad sehr spannend zwischen konzentriertem, ergebnisorientiertem Arbeiten und dem sich Loslösen vom Outcome und zu Vertrauen. Im Yoga gibt es dafür sogar einen Namen. Es nennt sich Abyasa-Vairagya. Der Arbeitsalltag ist also das perfekte Spielfeld um mental Yoga zu üben.

Das, was uns immer wieder rettet ist das Bewusstsein darüber, dass es eh genau so kommt, wie es für uns gerade perfekt ist. Wir vertrauen darauf, dass das Universum es besser weiß als wir und das wir an alles, was für die Teilnehmer in ihrem Prozess wichtig ist, denken. Und natürlich auch, dass alle, für die unsere Botschaft mit dem Programm jetzt gerade richtig ist, zu uns finden. Und ich glaube, das ist ein universelles Gesetz des Universums. Alles ist perfekt. Auch dann (oder vielleicht besser gesagt – gerade dann), wenn es nicht unseren Wünschen entspricht. Und: Alles wird am Ende gut. Und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende. Was es ja letztlich nie ist. 😉

Wir haben also den Prozess genossen und super viel gelernt. Jetzt genießen wir eine kurze Ausrichtungspause und den Durchlauf des Kurses mit all den wunderbaren Teilnehmern.
Als nächstes steht bei uns der Relaunch unseres Premiumprogramms, dem Ichprojekt an. Das ist das Programm, was es schon seit drei Jahren gibt. Wir machen das immer drei Mal im Jahr. In der aktuellen Runde sind 30 Teilnehmer, die super inspiriert lernen, Ihr Leben mehr an ihren Bedürfnissen und ihrer menschlichen Natur auszurichten. Im Gegensatz zu Tellergold geht es hier weit über das Thema Ernährung hinaus. Es geht darum, Deine komplette Alltagsstruktur, Deine Grenzen und so wie Du mit Dir und anderen Menschen bist, an Deiner höchsten Vision von Dir selber auszurichten. Und nach drei Jahren ist es an der Zeit für ein kleines Make-Over. Ihr könnt also gespannt sein. Da haben wir jetzt aber ein bisschen Zeit, denn es geht erst Ende April los.

Was ich auf jeden Fall in den letzten Wochen gemerkt habe ist, dass womit ich mich immer wieder auf mental-emotionaler Ebene ins Vertrauen bringe, sind meine Routinen aus dem Ayurveda für den Körper. Das heißt, meine Struktur, meine Ernährung aber auch die ganzen Kleinigkeiten über den Tag haben mich total stabilisiert. Und da dachte ich – das möchte ich mal mit Dir teilen und habe dazu eine neue Podcastfolge aufgenommen “Wie Du die Macht der Gewohnheiten für Dich nutzt”. Ich teile mit Dir meine Learnings und Weisheiten bezogen auf Routinen im Alltag.

Ernährungskurs: https://ichgold.de/tellergold-launch-intro/
Stoffwechselkurs: https://ichgold.de/stoffwechselkurs
Instagram: @ichgold
Ayurveda Lifedesign Gruppe: http://bit.ly/2fyNyFA
Facebook: @Ichgold

KONKRET LERNST DU:

  • Was das Treffen von Entscheidungen mit Gewohnheiten zu tun hat
  • Wie Du Gewohnheiten nutzt um einen klareren Kopf zu haben
  • Woher vielleicht der Widerstand gegen Gewohnheiten kommt und wie Du mit ihm umgehst
  • Wie exakt meine Morgenroutine ist, von dem Punkt an, wenn ich die Augen aufschlage, bis zu dem Punkt, an dem ich mit meiner Arbeit beginne.
  • Warum Flexibilität in Gewohnheiten überlebensnotwendig ist und was Du beachten musst beim Implementieren
  • Was die wichtigsten Aspekte sind, die Du beachten musst beim Kreieren Deiner neuen Gewohnheiten, damit sie Dir leicht von der Hand gehen und von Dauer sind
  • Was der wichtigste Aspekt ist um aus einer netten Spielerei eine Weile lang wirklich eine automatisierte Routine, wie das Zähneputzen, zu machen

Ganz viel Freude und Erkenntnisse beim Hören!
Ich hoffe Du kannst etwas für Dich aus unseren Erfahrungen mitnehmen. Schick’ mir doch mal eine Mail oder hinterlasse mir einen Kommentar auf Instagram oder Facebook unter dem Podcast-Post. Mich interessieren Deine Gedanken dazu sehr.

SatNam – Baby. Die Weisheit liegt in Dir. Das ist Dein Ichgold.
Hab’ einen großartigen Tag!
Deine Dana