Als Kind konnte ich es kaum erwarten, älter zu werden, denn oft gehörte ich zu den Jüngsten. Doch mittlerweile merke ich im beruflichen wie im privaten Umfeld, dass ich hier und da zu den Älteren zähle. 

Und auch mein Körper hat begonnen, sich zu verändern. Er bekommt schneller Zipperlein, die länger bleiben. Meine Beweglichkeit und auch meine Kraft haben nachgelassen.

Kurz und knapp: Ich spüre den körperlichen Verfall und meine eigene Vergänglichkeit wird immer präsenter für mich.

Und aus diesem Grund möchte ich in meiner heutigen Folge mit Dir teilen:

  • auf welche Weise ich aus Sicht der Into Being Philosophie auf das Altern blicke,
  • wie ich mit den Kenntnissen aus Ayurveda  meinem äußeren Verfall begegne,
  • wieso ich mir das Ziel gesetzt habe, bis zu meinem 44. Geburtstag fitter zu werden als je zuvor,
  • weshalb ich den inneren Prozess des Alterns so feiere
  • und warum ich um keinen Preis der Welt nochmal jünger sein wollen würde.

Lasst uns gemeinsam, runzlig und schrumplig werden!

Links und Infos:

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Fotos: Sophie Wolter