Schon mein Leben lang spüre ich die Sehnsucht in mir, große Dinge zu bewirken, und gleichzeitig bremst mich die Angst, dass man von mir denken könnte, ich will nur im Mittelpunkt stehen. Dass ich mich für besonders halte.
Eine tiefe Kindheitswunde und eine daraus entstandene, zweischneidige Konditionierung.
Doch vor ein paar Wochen bin ich auf ein neues Wort gestoßen: „Self-Importance“, was direkt übersetzt so viel wie Selbstwichtigkeit und Selbstbedeutung heißt.
Und es hat einen riesengroßen Unterschied gemacht – für mich, meine Innenwelt und mein Leben, als ich verstanden habe:
- was Self-Importance konkret bedeutet,
- mit welcher anderen Tugend wir es in Balance halten
- und wie es sich zeigt, wenn wir anfangen, es wirklich zu leben.
All das und noch viel mehr teile ich mit Dir in dieser Folge.
Viel Spaß beim Anhören!
Links und Infos:
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Foto: Sophie Wolter