Heute habe ich Ricarda Schnurr zu Gast, eine wundervolle Frau, die vergangenes Jahr Teilnehmerin meiner Into Being Coaching-Ausbildung war und erst vor kurzem zweifache Mutter geworden ist.

Am Abschlusswochenende unserer gemeinsamen Zeit hatten wir ein intensives Coaching-Gespräch zum Thema Abstillen, das ihre Partnerschaft und ihr Muttersein radikal verändert hat.

In dieser Folge erzählt Ricarda aus dem Nähkästchen und teilt mit uns:

  • was ihre Straßenseite damals beim Familienstreitthema Abstillen war,
  • wie sie bewusst den Prozess nach unserem Coaching durchlaufen ist,
  • welche qualitative Veränderungen das in ihre Partnerschaft, vor allem in Bezug auf Verteilung von Verantwortlichkeiten, bewirkt hat, 
  • wie sie nun den Gefühlsausbrüchen ihrer fast dreijährigen Tochter (meistens) mit Ruhe und Mitgefühl begegnen kann
  • und wie viel entspannter der Start in die zweite Babyzeit im Vergleich zur ersten ist.

Ricardas Geschichte ist ein wunderschönes und inspirierendes Beispiel dafür, dass es das ganze Familienleben bereichert kann, wenn sich nur eine*r auf den Weg der persönlichen Weiterentwicklung begibt.

Links und Infos: 

Aktuell sind die Türen für die Into Being Coaching-Ausbildung 2024 geöffnet. Wenn Du wie Ricarda auch Deine Liebe zur Weiterentwicklung, zum Erforschen des Lebens und der Freude für andere da zu sein, zu Deiner Profession machen willst, dann bewirb Dich JETZT. Im April starten wir die dritte Runde. 

Vor kurzem habe ich die Masterclass “THE COACH – The fastest way to becoming ONE OF THE BEST!” gegeben, in der Du erfährst, welche drei Komponenten Deine Frequenz als Coach beeinflussen und wie Du sie für den Erfolg Deines Business nutzen kannst. HIER kannst Du Dir die Aufzeichnung für 111 € holen. 

Du hast Fragen, Anregungen, Gedanken oder Feedback zur Folge? Lass es mich gerne wissen – per DM oder als Kommentar bei Instagram @danaschwandt und @intobeing.universe oder als E-Mail an hello@ichgold.de

Wenn diese Folge für Dich wertvoll war oder Du jemanden kennst, der sie unbedingt hören muss, leite sie gerne weiter.

Fotos: Sophie Wolter