Die liebe Anni hat mich gefragt, wie wir der Angst vor Krankheit und Tod begegnen können und was ich glaube, welche tiefere Bedeutung sich aus Sicht der Into Being Philosophie dahinter verbirgt.
Es ist eine wunderbar komplexe Frage, die uns direkt mit der Endlichkeit unseres Seins konfrontiert.
In meiner Antwort teile ich mit Dir:
- warum es uns so schwerfällt, unserer eigenen Vergänglichkeit zu begegnen, obwohl wir sie in jedem einzelnen Moment spüren,
- welche Folgen das Vermeiden und Wegkontrollieren dieser Ängste auf das Erleben unseres Lebens hat
- und wie die Bereitschaft, die Angst vor Vergänglichkeit in der Tiefe zu fühlen, uns im Leben mutiger werden lässt.
Ein großes, tiefes Thema, das die Quelle für unsere eigene Lebendigkeit ist.
Links und Infos:
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Du hast Fragen, Anregungen, Gedanken oder Feedback zur Folge? Lass es mich gerne wissen – per DM oder als Kommentar bei Instagram @danaschwandt und @intobeing.universe oder als E-Mail an hello@ichgold.de
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Foto: Sophie Wolter