Was ist das, was uns außerordentliche Dinge tun lässt? Was ist das, was uns über uns hinauswachsen lässt und was ist das, was uns die Dinge anpacken lässt für die wir uns innerlich strecken müssen? Oder besser gefragt – was hält uns oft davon ab?
Ich glaube es ist Misstrauen. Das Misstrauen in uns, in unsere Fähigkeiten, unser Durchhaltevermögen und unser Rückrad. Das Misstrauen in andere Menschen, in deren Loyalität, deren Liebe und Unterstützung. Und das Misstrauen in das Leben allgemein. Das Misstrauen darin, dass das Leben – was auch immer uns passiert – am Ende für uns ist.
Wo sitzt Dein Misstrauen? Hältst Du Dinge zurück in der Kommunikation aus Angst vor Ablehnung? Gehst Du schon im Vorhinein davon aus, dass Du den Job, die Gehaltserhöhung, den Auftrag, Deinen Traummann nicht bekommst? Oder befürchtest Du entwertet zu werden, wenn Du für Deine Wünsche und Bedürfnisse einstehst? Was ist es bei Dir? Wir alle misstrauen in dem ein oder anderen Punkt, was weitreichende Auswirkungen hat. Denn…
…das was Du denkst, bringt Deine Worte hervor.
Das was Du sagst, bringt Deine Handlungen hervor.
Deine Handlungen bringen Deine Ergebnisse hervor
und aus diesen wiederum werden Deine Gewohnheiten,
von denen Du dann denkst, sie wären Deine Persönlichkeit.
Und aus Deiner Persönlichkeit heraus entstehen dann wieder Deine Gedanken.
Man könnte sagen – Misstrauen ist eine schlechte Angewohnheit. Und oft ist es so, dass wir uns dem Misstrauen noch nicht einmal bewusst sind, da der Argwohn, die Vorsicht oder die Zurückhaltung Teil unserer Persönlichkeit geworden ist.
Wann auch immer wir nicht voller Inspiration und Lebensfreude ausschwingen, leben wir auf irgendeiner Ebene im Misstrauen. Wenn wir im Misstrauen leben, sind wir ein Sog für Ereignisse und Menschen, die uns dieses Misstrauen bestätigen. Denn durch unsere Gedanken erschaffen wir unsere Realität. Daher ist mein tägliches Training, mich immer wieder ins Vertrauen zu bringen. Jetzt könnte man natürlich argumentieren – ich kann nicht vertrauen, solange mir er, sie, das Leben oder wer auch immer nicht bewiesen hat, dass es sich lohnt, oder irgendwie sinnvoll wäre zu vertrauen. Hier liegt das Problem!!! Vertrauen muss nicht verdient werden oder hängt von irgendwelchen äußeren Faktoren ab. Vertrauen erschaffen wir per Deklaration. Also einfach dadurch, dass wir uns dazu entscheiden zu vertrauen.
Das tolle ist, wenn Du vertraust, bist Du ein Sog für Menschen und Situationen, die Dir bestätigen, dass es sich lohnt zu vertrauen. Und an diesem Punkt werde ich dann immer gefragt: Aber wie mache ich das denn mit dem Vertrauen? Ich kann das ja nicht einfach sagen, sondern muss das ja auch fühlen. Und wie bringe ich mich da hin? Dafür gibt es viele tolle Tools und ich nutze total unterschiedliche. Meine Absicht ist es, so oft wie nur irgendwie möglich im Vertrauen zu leben. Wie ich das mache und was Du von meinen Tools nutzen kannst, erzähle ich in meinem neuen Podcast!
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Du lernst, wie Vertrauen überhaupt entsteht.
> welche Aspekte in Deinem Sein Du aktivieren musst um zu vertrauen
> wen Du nutzen kannst um es Dir leichter zu machen
> welche Tools Du zur Unterstützung hast
> und wieso es eigentlich der natürlichste Zustand Deines Selbst ist und wie Du Dich daran wieder andockst!
> Was der Unterschied zwischen Vertrauen und blindem Vertrauen ist und warum das wichtig ist zu wissen
Hör’ mal rein – ein suuuuper wichtiges und so powervolles Thema!
Ganz viel Spaß dabei!
Deine Dana