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Wieso es keinen Sinn macht zu warten, dass die Angst weniger wird

Wieso es keinen Sinn macht zu warten, dass die Angst weniger wird

Das mache ich nicht, davor habe ich Schiss. Kennst Du den Gedanken? Und dann danach oft etwas in der Art wie… wenn ich XY gelernt habe, YZ überwunden habe oder einfach nicht mehr so viel Angst habe, dann werde ich losgehen.
Letztendlich geht es ja immer darum, ob wir bereit sind stärker zu sein als unsere Angst. Ob es darum geht, das erste Mal vom 1-Meter-Brett zu springen, etwas was einem unangenehm ist mit einer lieben Person anzusprechen, oder sich vor viele Leute zu stellen und einen Vortrag zu halten. Gebe ich der Angst nach und springe nicht, spreche es nicht an oder stelle mich nicht vor die Menschen, oder bin ich mutig und gehe los? Denn mit Mut ist es so eine Sache. Mut ist die Rückseite von Angst. Du brauchst Mut nur, wenn Du vor etwas Angst hast. Hast Du keine Angst, tust Du es einfach. Bist Du schon 100 Mal vom 1-Meter-Brett gesprungen, brauchst Du keinen Mut mehr. Und genau darum geht es. Letztendlich ist jede Situation in der Du vor der Entscheidung stehst, gebe ich der Angst nach oder habe ich einen A… in der Hose und ziehe das durch, Dein Trainingsfeld für eine neue Erfahrung. Dein Schritt zu mehr “Du”. Dein Schritt zu mehr Kraft, und mehr Dein Potenzial zu nutzen ohne die blöden Gefühle, mit denen wir uns gerne mal begrenzen. Daher ist jede Situation in der Du Angst hast den nächsten Schritt zu tun, auch so etwas wie ein Weckruf und eine Trainingsmöglichkeit für Dich, irgendwann mal keine Angst mehr davor zu haben. Es irgendwann einfach zu tun, weil Du mehr geworden bist. Gewachsen bist, vor allem innerlich. Also ist jede dieser Situationen ein Geschenk des Universums an Dich, um über Dich hinaus zu wachsen. Eine liebevolle Erinnerung daran, dass Du eigentlich viel mehr bist, als Du denkst! Also los! Du kannst es!

Über dieses Thema und wie Du es Dir leichter machen kannst zu springen und über noch vieles mehr, haben Robert Gladitz und ich in dem neuen Podcast-Interview gesprochen. Hör’ mal rein…

Kostenloses Webinar am 06.12. „Lerne effektiv Deinen Stress zu reduzieren“: http://bit.ly/2A2GBG9
Workshop in Hamburg 9.-10.12. „Ayurveda in der Yogastunde“: http://bit.ly/2AoOads
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Hier sind die Themen des Podcasts:

  • Wieso die wichtigste Aufgabe in Deinem Leben ist: Das Erdmännchen in Dir zu wecken
  • Wie Du herausfindest, was Du wirklich machen willst und dem dann auch folgst
  • Wie Du mit Fehlern umgehst oder warum diese keine sind
  • Wieso es keinen Sinn macht darauf zu warten, dass die Angst weniger wird
  • Wie Du damit umgehst, wenn Menschen das ablehnung, was Du machst
  • Wann Arbeit keine Arbeit mehr ist
  • Warum Work-Life-Balance eigentlich Quatsch ist
  • Wie Du natürlicherweise digitalen Detox lebst
  • Was der Unterschied zwischen Selbständigkeit und Unternehmertum ist
  • Wie Du Spiritualität und Business verbindest

Ich wünsche Dir ganz viel Spaß beim Reinhören und ganz viel Erfolg und Nachsicht mit Dir beim Erweitern Deiner Grenzen. Denk’ dran, die guten Gefühle kommen hinterher!
Go!

Hab’ noch einen großartigen Tag!
Deine Dana

Wie Du Ayurveda alltagstauglich machst

Wie Du Ayurveda alltagstauglich machst

Als ich vor circa zwölf Jahren damit angefangen habe, mich mit Ayurveda zu beschäftigen, habe ich das gemacht, wie wahrscheinlich die meisten. Mein sehnlichster Wunsch war es, meine Konstitution herauszufinden und einen Ernährungsplan – perfekt auf meine Konstitution abgestimmt – zu bekommen. Ich habe also Bücher gewälzt und dann tatsächlich eine (sehr gute) Ernährungsberatung gemacht. Ich hatte also einen mehrseitigen Ernährungsplan, den ich brav ein paar Wochen durchgezogen habe und dann war mir das alles zu anstrengend und zu kompliziert. Für mich war das einfach nicht alltagstauglich.

Interessanterweise ist es genau das, was ich oft von meinen Teilnehmern und Kunden höre, die sich für Ayurveda interessieren. “Ich habe schon in einige Bücher reingelesen, aber irgendwie ist mir das alles zu kompliziert!”. Ich kann das so gut nachvollziehen. Denn mir ging es immer genau so. Ich hatte damals ein (aus heutiger Sicht) eher entspanntes Leben, obwohl es sich nicht danach anfühlte. Ich war in Partnerschaft (es hat noch ein paar Jahre gedauert, bis wir geheiratet haben…) und habe freiberuflich als Grafikdesignerin und Yogalehrerin gearbeitet. Das wars. Mehr nicht. Ich hatte also ziemlich viele Freiheiten bezogen auf meine Tagesgestaltung. Heute sieht das anders aus. Ich habe zwei schulpflichtige Kinder und ein Unternehmen mit meinem Mann zusammen. Wir haben einen wunderbaren und vollen Alltag. Da gilt es ein paar Dinge mehr zu beachten und doch ist es mittlerweile super einfach, nach den ayurvedischen Richtlinien zu leben. Warum ist das so? Und wie mache ich das?!

Es ist im Grunde total einfach. Das allerwichtigste ist, Prioritäten zu setzen und es nicht zu kompliziert zu machen. Denn was ich immer dachte ist, ich muss ab sofort super kompliziert nach einem ayurvedischen Kochbuch kochen und ungefähr 3-4 Stunden pro Tag für meine Routinen und Küchenpraktiken aufwenden. Aber dem ist überhaupt nicht so. Gerade bezogen auf Ernährung ist es viel einfacher, als Du denkst. Frei nach meinem Lieblingsspruch: “Du brauchst Dich noch nicht mit der Farbe der Gardinen auseinanderzusetzen, wenn Du das Fundament noch nicht gegossen hast”, geht es erstmal um das Fundament. Und das Fundament ist super simpel.

Iss in etwa zur gleichen Zeit Deine Mahlzeiten.
Zwischen den Mahlzeiten iss nichts und trinke Wasser.
Iss Selbstgekochtes, viel Gemüse und so oft wie möglich warm.

Wenn Du das lebst, bist Du schon mehr Ayurvedi (gibt es dieses Wort eigentlich?) als viele andere, die immer mal ein kompliziertes Gericht aus einem fancy Kochbuch nachkochen! Und es wird noch einfacher. Weil, man könnte ja jetzt denken… zur gleichen Zeit?!… wie soll das denn gehen? Nichts zwischen den Mahlzeiten essen??? Wir sind aber morgen zum Kaffeetrinken eingeladen!!! Selbst kochen? Ich koche aber ungerne und bin super viel unterwegs. Auch da ist es einfacher, als Du denkst.

Zur gleichen Zeit…
Ja – nicht gleich komisch werden. Nimm Dir einfach Zeitfenster von ca. einer Stunde, die für Dich gut funktionieren. So, als hättest Du Mahlzeiten-Gleitzeit. Und dann gilt auch, an 4 von 7 Tagen reicht aus, um Dein System in einen Rhythmus zu bringen. Also ganz entspannt!

Nichts zwischen den Mahlzeiten essen…
Zum Kaffeetrinken eingeladen… kein Problem. Auch hier geht es darum grundsätzlich auf Snacks und Zwischenmahlzeiten zu verzichten. Das heißt aber nicht, dass es ein Problem ist, das trotzdem mal zu machen. Auch hier gilt 4 von 7 ist schonmal super. Oder was ich dann gerne mache – ich nehme den Kuchen zu mir und lasse dann aber das Abendessen ausfallen. Funktioniert auch total gut.

Kochen ist ein Problem…?
Dann konzentriere Dich darauf, es so einfach wie möglich zu machen. Mit Overnight-Oats musst Du noch nicht einmal kochen, hast aber trotzdem ein leckeres Frühstück am Morgen. Einfach die Haferflocken in Wasser oder einer Getreidemilch Deiner Wahl einweichen. Morgens eine Banane dazu matschen oder schnibbeln, etwas Zimt und Kardamom dazu, fertig. Vielleicht noch etwas heisses Wasser drüber für die Temperatur oder auf dem Herd erwärmen… Tadaaaa! Und ansonsten suche Dir gute Restaurants für Deine anderen Mahlzeiten oder nimm abends öfter mal eine Misosuppe zu Dir. Die braucht man nur anrühren. Also, da gilt es wirklich einfach kreativ zu werden in der Absicht es Dir absurd einfach zu machen. Und ich sag’ Dir – das geht!

Also – Ayurveda ist viel unkomplizierter als Du denkst, wenn Du erst einmal damit anfängst, Dir ein Fundament zu bauen. Und erst später schaust Du genauer hin und beschäftigst Dich mit Deiner Konstitution und Co. Aber alleine diese drei Dinge machen einen meeeega Unterschied für Dein Wohlbefinden. Probier’s mal aus! Denn das, was Du integrierst, hat einen super großen Einfluss auf Dich. Nicht nur körperlich, sondern auch auf allen anderen Ebenen.

Was das heißt und wie das aussieht, erfährst Du in meinem aktuellen Podcast!

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> Wie die Natur mit Deinem Körper kommuniziert,
> wieso Vitamine, Nährstoffe und Kalorien aus ayurvedischer Sicht nicht wichtig sind,
> was Ayurveda alternativ zu Rate zieht,
> warum saisonal und regional so wichtig ist, unabhängig von der moralischen Meinung darüber.
> Welche Art von Nahrungsmitteln Deinem Körper nicht gut tun und warum,
> was für eine Form von Nahrungsmitteln Dein Körper braucht und wie er damit umgeht und
> was Dein Essen mit Deinem Kopf und Deinen Gefühlen zu tun hat und wie Du das effektiv steuerst.

Viel Spaß beim Umsetzen und Reinhören!

Lege Dein Ichgold frei! Es ist einfacher, als Du denkst.
Hab’ noch einen großartigen Tag!
Deine Dana

Wie Du Deinen Draht Zum Universum starkst

Wie Du Deinen Draht Zum Universum starkst

Ich sage immer, ich habe einen direkten Draht zum Parkplatz-Gott. Das ist jetzt zwar nicht mehr so wichtig, da es dort, wo ich jetzt wohne genügend Parkplätze gibt, aber in Hamburg war das eine wertvolle Beziehung. Ich weiß noch wie vor, Oh Gott… vielleicht 20 Jahren… dieses Buch “Bestellung beim Universum” so gehypt war. Ich habe das Buch nie gelesen, aber mich doch mit dem Thema damals schon viel beschäftigt. Ich bin zwar sehr spirituell, aber doch eben auch sehr bodenständig und mir wird manchmal das, was damals “New Age” war schnell zu eso-spiri-mäßig. Das heißt, irgendwie nicht mehr greifbar genug für mein Hier und Jetzt. Aber das mit dem Parkplatz-Gott funktioniert trotzdem. Das heißt, wenn ich irgendwo hinfahre, wo man normalerweise schlecht einen Parkplatz findet, finde ich meistens trotzdem einen. Und meiner Meinung nach, ist das vor allem so, weil ich davon ausgehe einen zu finden.

Es gibt ein universelles Gesetz, dass jenes, worauf Du Deine Aufmerksamkeit richtest, mehr wird in Deinem Leben. Und darüber hinaus auch das, worin Du vertraust. Die Dinge, derer ich mir sicher bin und wo ich im 100%igen Vertrauen bin, die scheinen wie von selbst zu laufen. Das heißt, wenn Du Deinen Draht zum Universum stärken willst, ist eine Voraussetzung, dass Du darauf vertraust, dass das Universum Dir auch das ausliefert, was Du bestellst. Es gibt allerdings einen Haken. Das Universum weiß es in der Regel besser als wir. Wenn das, was wir bestellt haben, zum Beispiel der Parkplatz direkt vor der Tür meiner Wohnung, nicht das beste für uns ist, werden wir ihn dort auch nicht finden. Vielleicht sollten wir noch dreimal um den Block fahren und dann vier Straßen weiter parken um auf dem Weg zu unserer Wohnung dann noch unseren Nachbarn zu treffen, der uns erzählt, dass bei ihm in der Firma gerade ein Job frei geworden ist, der perfekt zu dem passt, was wir gerade suchen. Und den konnten wir nur dadurch treffen, dass wir nicht bekommen haben, was wir bestellten.

Was wir also brauchen ist; erstens eine klare Bestellung, zweitens Vertrauen, dass das Universum uns das gibt was wir brauchen und drittens Zustimmung, wenn wir nicht sofort das bekommen, was wir dachten, das beste für uns sei. Eigentlich ganz einfach, wenn da nicht dieser Verstand wäre, der eine eigene Agenda hat und uns eben nicht immer im Vertrauen sein lässt und wilde Gedankenspiele mit uns vorhat.

Daher hier mein neuer Podcast zum Thema, wo ich genauer auf den Verstand eingehe und, wie das Manifestieren funktioniert…

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Genauer geht es in dieser Folge darum,
> Deinen Verstand besser kennen und wie er funktioniert,
> wie das Universum tickt und wer die Zügel in der Hand hat,
> wie Du Dich selber überlisten kannst um Dich in einen neuen Gefühlszustand zu bringen,
> warum wir manchmal nicht die Ergebnisse kriegen, die wir dachten zu manifestieren,
> wie Du es schaffst aus dem Kontrollmodus rauszukommen und Dich dem Fluss hinzugeben

Ein so schönes Thema, wie ich finde und so spannend all das anzuwenden!
Viel Freude beim Anhören. Es lohnt sich.

Hab’ noch einen großartigen Tag!
Deine Dana

Du musst es nicht alleine schaffen!

Du musst es nicht alleine schaffen!

Wir machen es uns so schwer! Also ich mache es mir zumindest oft so schwer. Ich beschäftige mich schon seit meiner Schulzeit mit dem, was es außer uns noch gibt. Welche Kraft, welche Quelle, welche Verbindung wohl noch da sein muss, die alles zusammenhält! Und ich weiß nicht wie es bei Dir ist, aber ich habe in mir eine tiefe Gewissheit, dass es etwas größeres da draußen gibt als uns. Etwas, was nicht greifbar ist und unbeschreiblich. Eine Kraft, aus der alles besteht, auch ich und meine Essenz. Eine Kraft, die immer da ist und wirkt. Und eigentlich weiß ich auch, dass ich in jedem Moment angebunden bin an diese Kraft. Allerdings ist mein Verstand und mein bewegter Alltag eine super Kombination um mich immer wieder heraus zu katapultieren aus diesem Bewusstsein. Herauszubringen und mich zu verstricken und zu vertüddeln in den Dingen des Alltags. Kennst Du das auch? Du hattest irgendwie einen Moment von Vertrauen, Liebe, Nähe, Flow… und dann kommt eine Email, eine Nachricht, ein Anruf, Dir fällt eine Aufgabe oder ein Projekt ein und “zack” bist Du wieder raus aus diesem Bewusstsein?!

Ich empfinde es als meine wichtigste Aufgabe im Leben, den “Muskel” zu trainieren, der dafür sorgt, mich wieder zurückzuholen in dieses Bewusstsein. Denn sobald ich mich auf meinen Verstand und meine eigene persönliche kleine Welt beziehe, wird es anstrengend. Dann drücken Deadlines, Aufgaben erscheinen mir zu groß, der Alltag wird stressig und ich verfalle in mein Mantra “es ist alles zu viel” und das Bedürfnis viiiiel Schokolade zu essen und mir die Decke über den Kopf zu ziehen.

Wenn ich mich allerdings wieder ins Vertrauen bringe und dafür sorge, mein Bewusstsein auf das größere Ganze auszurichten, beginnen meine Zellen sich wieder zu entspannen. Dann fällt mir ein – ach ja – das Universum steht ja hinter mir. Ich brauche mich nur zurückzulehnen in die starken Arme dieser allumfassenden Kraft und schon kreiere ich wieder Vertrauen. Was dann – interessanterweise – wieder dazu führt, dass sich der Blick auf meinen Alltag verändert und alles nicht mehr so eng, anstrengend und überwältigend aussieht.

Bin ich immer im Vertrauen…? Ne, natürlich nicht, aber ich übe mich täglich darin, diesen “Vertrauens-Muskel” zu trainieren und zu kräftigen. Je öfter ich das mache, desto leichter fällt es mir. Vor unserem Webinar am letzten Donnerstag zum Beispiel, war ich zunächst super aufgeregt. Das ist immer so, wenn Technik involviert ist. Und dann habe ich mir fünf Minuten Zeit genommen und geatmet, mich mit meinem Bewusstsein über die Kraft des Universums verbunden und wieder ins Vertrauen gebraucht, dass alles genau so kommt wie es perfekt für alle ist. Dann sind ein paar Dinge schief gegangen. Wir hatten einen technischen Breakdown mitten im Webinar und das Programm hat nicht funktionierende Links verschickt. OK! Tief atmen. Es muss einen Grund dafür geben, warum das das beste für alle ist. Zurücklehnen, weitermachen und die Fehler beheben. Alles gut.
Man kann also auch das, was nicht funktioniert hat, in eine neue Perspektive bringen und von dort aus weitermachen. Denn wenn ich mich jetzt aufgeregt hätte und wild und sauer geworden wäre, hätte es auch nichts an der Tatsache geändert, wie es gelaufen ist. So kann ich im Vertrauen sein, dass es einer größeren Sache dient, die ich bisher vielleicht nur noch nicht erkannt habe! Wir werden sehen.

Ich habe auf jeden Fall, auf Grund der großen Nachfrage für Dich eine Meditation aufgenommen. Eine Meditation, die Dich wieder ins Vertrauen bringt. Ich hoffe Du hast viel Freude damit und kannst Dich dadurch neu ausrichten. Wenn Du sie öfter gemacht hast, kannst Du sie als kleines Gedankenspiel auch im Kopf kurz zwischendurch machen und Dich wieder andocken.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall ganz viel Spaß mit der Meditation. Und da das ja meine erste Aufnahme in diesem Format ist, würde mich natürlich super interessieren, wie sie Dir gefallen hat! Let me know!

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Denk daran, Du brauchst Dich nicht auf Deine Kraft zu verlassen. Die Kraft des ganzen Universums steht Dir zur Verfügung, wenn Du Dich wieder an sie andockst. Dort liegt Dein Ichgold. Viel Spaß beim Verbinden!

Hab’ noch einen großartigen Tag!
Deine Dana

Wie Dich Dein Umfeld beeinflusst

Wie Dich Dein Umfeld beeinflusst

Falls Du Kinder hast, kennst Du auch dieses Phänomen, dass es beim Essen bei den Kleinen zu Hause immer nur heißt “das mag ich nicht” (vor allem, wenn sich auf dem Teller Gemüse befindet) und im Kindergarten Dir immer zurückgemeldet wird, dass alles gegessen wird! Ein Phänomen, was super spannend ist, da das natürlich nicht nur bei unseren Kids im Kindergarten so abläuft, sondern auch bei uns und zwar immer und ständig. Auch wenn wir das vielleicht gar nicht so wahrnehmen, haben wir die Tendenz, uns von dem, was um uns herum geschieht, beeinflussen zu lassen. Das kann offensichtlich sein, wie bei den Kids, oder aber auch deutlich subtiler auf einer energetischen Ebene.

Wie Du weißt, bin ich ja gerade umgezogen und habe nicht nur unsere Altbauwohnung in ein Haus getauscht, sondern wohne auch nicht mehr zehn Minuten vom Hamburger Hauptbahnhof entfernt sondern direkt am Feld mit Kühen und Ponys in der Straße. Ich bin die letzten Monate in der Stadt irgendwie angespannt durch die Gegend gegangen. Es gab in St. Georg immer mal wieder Gewaltverbrechen. Ich habe davon zwar immer nur durch die Medien erfahren und selber nie etwas davon mitbekommen, und doch hatte das Bewusstsein darüber einen Einfluss darauf, wie ich mich im Stadtteil bewegt und gefühlt habe. Ich habe darauf geachtet abends im Dunkeln möglichst nicht alleine draußen zu sein. Ich bin mit den Kindern möglichst nur bestimmte Wege gegangen und habe andere vermieden und war latent in einer “Obacht-Dana”-Haltung unterwegs.

Aber jetzt kommt´s. Hättest Du mich vor einem Jahr gefragt, wie mir St.Georg gefällt, hätte ich wahrscheinlich geantwortet: “Super! Ist sehr heterogen, aber es gibt total viele tolle Menschen und super viele verschiedene Lebenswirklichkeiten, die hier dicht an dicht wohnen. Sehr inspirierend! Und von der zwielichtigen Szene bekommt man da, wo wir uns bewegen, überhaupt nichts mit!” Und dann hätte ich wahrscheinlich noch von der Nähe der Alster geschwärmt und, dass es wie ein kleines Dorf ist und man jeden kennt und wie nett die Elternszene dort ist. Den Rest hätte ich nicht erzählt. Und zwar, weil es mir nicht wirklich bewusst war. Erst jetzt, wo wir im beschaulichen Emmelndorf wohnen und man nicht mal in der “Hauptstraße” in Hittfeld sein Fahrrad abschließen muss, merke ich wie sich mein gesamtes System entspannt. Ich merke wie sich meine Zellen weiten und eine neue Form der Ruhe einkehrt. Ist das nicht spannend? Mein Bewusstsein hat den Zustand der Angespanntheit schon als normal bewertet und deshalb ist es mir nicht mehr als negativ aufgefallen. Und so ist es mit so vielen Dingen. Mir wird jetzt erst bewusst, wie wohl es jeder einzelnen Faser meines Seins guttut, Natur und Grün um mich herum zu haben. Mir wird auch bewusst, wie angenehm es ist, die Menschen, die in meiner Straße wohnen, zu kennen und mit ihnen schon mehr Zeit verbracht zu haben, als mit den Mitmietern in St.Georg, obwohl wir dort fast zehn Jahre gewohnt haben.

Was ich damit sagen will, ist nicht – zieh´ Du auch auf’s Land (obwohl ich das sehr empfehlen kann ;-)), sondern mehr – werde Dir bewusst, wie Dein Umfeld Dich, Dein Bewusstsein und Dein Energiefeld beeinflusst. Denn wie man ja so schön sagt – niemand von uns ist eine Insel. Wie die Kinder im Kindergarten auf einmal ohne Probleme Gemüse essen, leben und funktionieren wir immer in Abhängigkeit von unserem Umfeld. Konträr dazu bin ich fest davon überzeugt, dass wir die Schöpfer unserer eigenen Realität sind. Und wir die Möglichkeit haben, bewusst zu wählen und zu kreieren. Und am Anfang steht das “Uns- bewusstwerden” darüber, wie wir uns eventuell begrenzen durch die Wahl unseres Umfeldes, Jobs und auch der Menschen mit denen wir viel Zeit verbringen. Da mich das so inspiriert und auch beschäftigt hat in der letzten Zeit, habe ich eine ganze Podcastfolge dazu aufgenommen. Wenn Du also mehr erfahren willst, hör’ doch

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Du erfährst:

> Was Dich im Alltag ausbremst
> Wieso uns die Dinge so beeinflussen
> Wie das passiert und wie Du das ändern kannst
> Welche Bereiche in Deinem Leben Du unter die Lupe nehmen musst
> Wie Du das tust und was Du dann ändern kannst
> Welche fünf Dinge Du beachten musst um Dir das Umfeld bewusst zu kreieren

Viel Spaß beim anhören! Und teile die Folge gerne mit den Menschen, mit denen Du mehr Zeit verbringen möchtest. Denn dann könnt Ihr gemeinsam Eure Realität kreieren. Dann wird es für Dich noch einfacher!

Der Weg zurück zu Dir, ist nicht immer da, wo Du ihn vermutest. Aber er ist einfacher, als Du denkst! Und – es lohnt sich, denn die Menschen in Deinem Umfeld brauchen Dich in Deiner Kraft und in Deinem ganzen Strahlen!
Ich wünsche Dir noch einen großartigen Tag!

Deine Dana

Misstrauen – ein riesiger Stolperstein auf Deinem Weg

Misstrauen – ein riesiger Stolperstein auf Deinem Weg

Was ist das, was uns außerordentliche Dinge tun lässt? Was ist das, was uns über uns hinauswachsen lässt und was ist das, was uns die Dinge anpacken lässt für die wir uns innerlich strecken müssen? Oder besser gefragt – was hält uns oft davon ab?

Ich glaube es ist Misstrauen. Das Misstrauen in uns, in unsere Fähigkeiten, unser Durchhaltevermögen und unser Rückrad. Das Misstrauen in andere Menschen, in deren Loyalität, deren Liebe und Unterstützung. Und das Misstrauen in das Leben allgemein. Das Misstrauen darin, dass das Leben – was auch immer uns passiert – am Ende für uns ist.

Wo sitzt Dein Misstrauen? Hältst Du Dinge zurück in der Kommunikation aus Angst vor Ablehnung? Gehst Du schon im Vorhinein davon aus, dass Du den Job, die Gehaltserhöhung, den Auftrag, Deinen Traummann nicht bekommst? Oder befürchtest Du entwertet zu werden, wenn Du für Deine Wünsche und Bedürfnisse einstehst? Was ist es bei Dir? Wir alle misstrauen in dem ein oder anderen Punkt, was weitreichende Auswirkungen hat. Denn…

…das was Du denkst, bringt Deine Worte hervor.
Das was Du sagst, bringt Deine Handlungen hervor.
Deine Handlungen bringen Deine Ergebnisse hervor
und aus diesen wiederum werden Deine Gewohnheiten,
von denen Du dann denkst, sie wären Deine Persönlichkeit.
Und aus Deiner Persönlichkeit heraus entstehen dann wieder Deine Gedanken.

Man könnte sagen – Misstrauen ist eine schlechte Angewohnheit. Und oft ist es so, dass wir uns dem Misstrauen noch nicht einmal bewusst sind, da der Argwohn, die Vorsicht oder die Zurückhaltung Teil unserer Persönlichkeit geworden ist.

Wann auch immer wir nicht voller Inspiration und Lebensfreude ausschwingen, leben wir auf irgendeiner Ebene im Misstrauen. Wenn wir im Misstrauen leben, sind wir ein Sog für Ereignisse und Menschen, die uns dieses Misstrauen bestätigen. Denn durch unsere Gedanken erschaffen wir unsere Realität. Daher ist mein tägliches Training, mich immer wieder ins Vertrauen zu bringen. Jetzt könnte man natürlich argumentieren – ich kann nicht vertrauen, solange mir er, sie, das Leben oder wer auch immer nicht bewiesen hat, dass es sich lohnt, oder irgendwie sinnvoll wäre zu vertrauen. Hier liegt das Problem!!! Vertrauen muss nicht verdient werden oder hängt von irgendwelchen äußeren Faktoren ab. Vertrauen erschaffen wir per Deklaration. Also einfach dadurch, dass wir uns dazu entscheiden zu vertrauen.

Das tolle ist, wenn Du vertraust, bist Du ein Sog für Menschen und Situationen, die Dir bestätigen, dass es sich lohnt zu vertrauen. Und an diesem Punkt werde ich dann immer gefragt: Aber wie mache ich das denn mit dem Vertrauen? Ich kann das ja nicht einfach sagen, sondern muss das ja auch fühlen. Und wie bringe ich mich da hin? Dafür gibt es viele tolle Tools und ich nutze total unterschiedliche. Meine Absicht ist es, so oft wie nur irgendwie möglich im Vertrauen zu leben. Wie ich das mache und was Du von meinen Tools nutzen kannst, erzähle ich in meinem neuen Podcast!

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Du lernst, wie Vertrauen überhaupt entsteht.
> welche Aspekte in Deinem Sein Du aktivieren musst um zu vertrauen
> wen Du nutzen kannst um es Dir leichter zu machen
> welche Tools Du zur Unterstützung hast
> und wieso es eigentlich der natürlichste Zustand Deines Selbst ist und wie Du Dich daran wieder andockst!
> Was der Unterschied zwischen Vertrauen und blindem Vertrauen ist und warum das wichtig ist zu wissen

Hör’ mal rein – ein suuuuper wichtiges und so powervolles Thema!
Ganz viel Spaß dabei!

Deine Dana

Warum es so wichtig ist, fur das zu gehen, was Du willst

Warum es so wichtig ist, fur das zu gehen, was Du willst

Kennst Du das… eigentlich hast Du vor, Dir das Kleid zu kaufen, den Urlaub zu machen oder den Job anzufangen oder zu kündigen… aber im gleichen Moment, in dem Du das gerne machen würdest, geht in Deinem Kopf das Gedankenkarussel los… aber was wird XY darüber denken… Wie wird YZ dann über mich denken… Werde ich dann XY noch bekommen… und, und, und… Ein Karussell, was Dich irgendwie abhält oder ausbremst in dem Treffen von Entscheidungen, die für Dich und Dein Leben toll wären!?
Kennst Du das? Oder vielleicht ist es bei Dir auch subtiler. Du hast einen Impuls und bist gut darin, Dir diesen schnell wieder schlecht zu reden und Dich selber von dem Gegenteil zu überzeugen… Ist das nicht spannend?

Hinzu kommen dann oft Gedanken wie “Das ging nicht, wegen…”, oder “das konnte ich nicht machen, weil…”. Und da kann ich nur sagen: Das stimmt nicht! Es ist niemand anderes daran Schuld oder verantwortlich dafür, wenn Du Deine Entscheidungen nicht triffst. Auch dann nicht, wenn Du schon weißt, er würde es ablehnen oder sogar dagegen wettern, wenn Du diesen Weg gehst. Denn auch dann ist es Deine Aufgabe für Deine Vision und Deine Bedürfnisse loszugehen. Das Problem was nämlich unter anderem entsteht, wenn Du nicht für Dich entscheidest ist, dass Du auf einer Ebene Deines Verstandes, die anderen Menschen dafür verantwortlich machst, dass Du nicht zu Deinem Recht gekommen bist. (Und das auch, wenn sie noch nicht mal davon wussten, dass Du Dich anders entschieden hast, vermeintlich wegen ihnen!)

Und mal ganz ehrlich… das machen wir doch ständig. Unser Verstand ist darauf ausgerichtet mit anderen Menschen harmonisch zusammen zu leben. Denn das hat früher mal unser Leben gesichert. Allerdings kann Harmonie gefährlich sein. Und zwar dann, wenn wir aus Angst vor Ablehnung oder Konflikt uns selbst begrenzen und gleichzeitig diejenigen, von denen wir Ablehnung befürchten, dafür die Schuld geben, dass wir nicht das kriegen, was wir wollen. Daher übe ich für mich immer mehr wahrzunehmen, was ich wirklich will. Mir bewusst zu machen, wo meine Entscheidungen eventuell von Mangel und Angst geprägt sind. Und sobald mir das bewusst wird, frage ich mich – was wäre jetzt eine Entscheidung aus Fülle und Liebe heraus. Wenn ich nichts zu verlieren hätte, was würde ich entscheiden. Oder aber auch: Was wäre eine Entscheidung bei der alle gewinnen – INKLUSIVE mir!?

Und ich glaube auch, dass wir nur so zu Menschen werden, die für andere Menschen attraktiv sind, die gleiche Interessen und Visionen teilen. Denn wenn wir bereit sind, sichtbar zu sein mit dem, was wir verwirklichen wollen, dann ist das auch für all diejenigen sichtbar, die auf dem gleichen Weg sind. Und nur so können wir zusammenfinden mit Menschen, die uns inspirieren und begleiten auf unserem Weg.

Wenn wir hingegen verweigern gerade zu stehen für unsere Wünsche und unseren Weg, dann verhindern wir unser volles Ausschwingen. Wir kehren uns dann selber unter den Teppich um nicht nur nicht sichtbar zu sein, sondern auch nicht sichtbar für diejenigen, die sich diesen Weg auch so sehr wünschen. Nein, sogar noch schlimmer. Wir werden ein Sog für diejenigen, die sich auch klein halten und gute Gründe dafür finden, nicht so weit auszuschwingen. Und so wird es immer schwieriger, dahin zu finden, wo Du Dir so sehr wünschst zu sein.

Puh… zu abstrakt? Dann schreib’ mir in den Kommentaren, worum es genau bei Dir geht! Welche Entscheidung fällt Dir schwer? Welches Risiko willst Du nicht eingehen und warum? Welche Entscheidung triffst Du nicht?
Und hör’ Dir den neuen Podcast an. Denn ich spreche mit dem großartigen Christian Bischoff über all diese Themen und noch viel mehr. Christian ist einer der erfolgreichsten Persönlichkeitstrainier und Lifecoaches im deutschsprachigen Raum. Er füllt sein Seminar “Die Kunst, Dein Ding zu machen” mit 2.500 Menschen, hat Bücher geschrieben und ist erfolgreicher Podcaster von dem gleichnamigen Podcast “Die Kunst, Dein Ding zu machen!”

Wir sprechen über vielfältige Dinge. Hier, was Dich erwartet:
> Warum wir nicht alles erreichen können, was wir uns wünschen und warum das gut so ist
> Warum uns nur 5 Stunden pro Tag bleiben um unser bestes Ich zu erschaffen und wie Du Dich dann festlegst
> Wie gehst Du damit um, wenn anderen Menschen nicht gefällt, was Du tust
> Warum die Qualität “Sicherheit” tödlich ist für jede Kreativität auf Deinem Weg
> Warum Erfolgreiche keine Fehler mehr machen
> Was Spiritualität und Eigenverantwortung miteinander zu tun haben
> Aus welchen Ebenen besteht Deine Persönlichkeit und wie kannst Du das Wissen nutzen um Deine Zukunft zu gestalten
> Was macht 90% Deines Erfolges aus und wo musst Du dann ansetzen für Deinen nächsten Schritt
> Was sind wichtige Regeln für eine erfolgreiche Partnerschaft und wie bringst Du Familie und Beruf unter einen Hut

Ich bin total begeistert von der Klarheit und dem breiten Wissen von Christian. Er selbst fährt zweimal im Jahr zur Ayurveda-Kur und hat einen Ayurveda-Arzt. Alleine das finde ich großartig. Außerdem ist er als Pitta-Kapha-Persönlichkeit nicht nur super strukturiert, sondern auch tiefenentspannt. Und das ist halt immer für jemanden wie mich mega entspannend. Also – hör’ ihn Dir unbedingt an! Es lohnt sich.

Ich schicke Dir inspirierte und wachstumsreiche Grüße und hoffe, dass Dich dieser Blog und der Podcast dazu inspirieren, Deine Kraft zu finden. Denn auch Du trägst einen Schatz in Dir. Lass ihn leuchten! Es ist so viel einfacher, als Du denkst.

Ich wünsche Dir noch einen großartigen Tag!

Deine Dana

Wie Du jeden Tag mehr genießt

Wie Du jeden Tag mehr genießt

Ich bin ja total davon überzeugt, dass wir alle hier sind zu einem bestimmten Zweck. Und zwar um eine bestimmte Erfahrung zu machen oder eine Qualität unseres Seins zum Ausdruck zu bringen. Du bist nicht hier um Dich am Montag schon auf’s Wochenende zu freuen oder Dich urlaubsreif zu arbeiten um Dir dann endlich mal wieder eine Auszeit von Deinem Leben verdient zu haben. Wenn Du so lebst ist es meiner Meinung nach höchste Zeit die Reißleine zu ziehen und grundlegend zu überdenken, wofür Du Dein Leben nutzen möchtest. Denn ganz ehrlich… wir haben genau ein Leben. Für jeden Tag hast Du nur eine Chance das Beste draus zu machen. Kein gelebter Tag wird jemals wiederkommen. Jemals!! Das muss man sich mal reinziehen!

Und ich bitte Dich, mich nicht falsch zu verstehen. Ich glaube nicht, dass es einen bestimmten Job gibt oder eine bestimmte Menge an Geld oder eine bestimmte Lebensform gibt, die sein muss, damit Du zu Deiner Kernabsicht vordringst. Ganz im Gegenteil. Ob Du Busfahrer, Ingenieur, Bänker oder Unternehmer werden willst… ob Du alleine, in Partnerschaft oder in einer Kommune leben willst… ob Du mit wenig Geld oder finanziell ausgesorgt in einem riesen Anwesen leben willst… alles ist richtig. Oder besser noch, nichts davon macht an sich einen Unterschied oder gar, Dich glücklich. Und dennoch ist es so, (und was das ist, weißt Du selbst am besten) dass es bestimmte Dinge gibt, die, wenn Du sie tust, Dich irgendwie glücklich und erfüllt sein lassen.

Einige Menschen lieben es unterwegs zu sein und immer Neues zu erschaffen. Andere lieben es, wenn Dinge bleiben wie sie sind. Nichts davon ist besser oder richtiger. Der einzige Maßstab den Du anlegen kannst, ist Dein Gefühl. Wie geht es Dir dabei? Genießt Du Dein Leben? Freust Du Dich auf das, was Dich in den nächsten Jahren erwartet oder was Du so vorhast? Bist Du genauso gerne in Deinem Alltag wie im Urlaub?…ja, ja und ja?! Perfekt. Weiter machen. Wenn das allerdings nicht so ist und Du in einem oder mehreren Bereichen Deines Lebens unzufrieden bist, dann ist es für Dich vielleicht an der Zeit ein paar Dinge anzugehen. Ein paar Gespräche zu führen oder ein paar Entscheidungen zu treffen. Denn wir haben per Default (also so wie wir ausgeliefert werden) die Tendenz in unserer Komfortzone zu bleiben. Und Komfortzone heißt nicht, unbedingt gemütlich, glücklich und erfüllt. Sondern die Definition von Komfort, die Deinem Verstand reicht um Dich da zu halten wo Du gerade bist, ist: Funktioniert für’s Überleben. Und ich finde “funktioniert für’s Überleben” ist kein optimaler Maßstab für die Qualität, mit der ich mein Leben verbringen will. Das ist nur die Grundlage. Und von da aus geht es weiter in Richtung Erfüllung und Erfolg in den Bereichen, wo ich ihn mir wünsche.

Und da unser Verstand auf diese Art und Weise programmiert ist, ist es manchmal nicht ganz einfach bestimmte Schritte zu gehen. Aber immer lohnenswert. Warum das so ist und wie Du es schaffst, bestimmte Schritte zu gehen und vor allem wie mein Weg so war die letzten Jahre, das teile ich mit Dir in meinem aktuellen Podcast:

In diesem Podcast hörst Du:
> Was bedeutet eigentlich Dharma oder Lebenssinn und wie finde ich meinen heraus?
> Was das größte Problem ist, mit dem wir unseren nächsten Weiterentwicklungsschritt verhindern
> An wen Du Dich am besten wendest und mit wem Du am besten nicht sprichst, wenn Du eine Idee oder Vision hast und unsicher damit bist
> Was Du tun oder lassen solltest wenn Investitionen anstehen und wofür das in Deinem System steht
> Wo Du die Quelle findest für Deinen sehnlichsten Wunsch
> Wie Du Dich an Dein Bauchgefühl andockst und warum Bauchgefühl nicht gleich Bauchgefühl ist
> Warum das Universum immer hinter Dir steht und woran Du das merkst

Ich hoffe Du hast Spaß beim hören. Lass mich wissen, wie es bei Dir ist! Was ist Dein Dharma und was ist Deine Frage dazu!?

Ich wünsche Dir super viel Spaß beim finden Deines Schatzes! Lass ihn leuchten. Es ist so viel einfacher, als Du denkst.
Hab’ noch einen großartigen Tag!

Deine Dana

Wie Du Ayurveda einfach und unkompliziert anwendest

Wie Du Ayurveda einfach und unkompliziert anwendest

Die meisten denken, im Ayurveda geht es um Ernährung. Vielleicht noch um Massagen… aber darüber hinaus kennen die meisten wenige Aspekte, worum es im Ayurveda noch alles geht. Ayurveda heißt übersetzt „Die Lehre des Lebens“ . Und wie man sich schon vorstellen kann, geht das über Essen und Massagen weit hinaus. Denn Ayurveda weiß, dass der Verstand eine super wichtige Rolle in einem erfüllten Leben spielt. Deshalb haben auch mentale und emotionale Systeme ihren Platz und auch das Yoga spielt eine große Rolle. Also der Körper ist super wichtig, aber letztendlich auch nur, damit die Seele einen schönen Platz zum Wohnen hat. Denn wenn wir körperlich in unserem Maximum und unserer Mitte sind, haben wir optimale Bedingungen oder ein optimales Umfeld geschaffen für unsere Seele oder unser Sein oder unser innerstes Potenzial um voll auszuschwingen.

Du kannst Dir zum Beispiel vorstellen, wenn Du als Pitta-Person mit viel Druck und einem hohen Perfektionsanspruch durch Dein Leben gehst, wirst Du, wenn Du anfängst ayurvedische Gewohnheiten in Dein Leben integrieren zu wollen, auch da mit Druck und hohem Anspruch herangehen. Das wiederum ist aber nicht besonders effektiv, sondern führt eher zu mehr Anstrengung und Frust. Als schnell begeisterbare Vata-Person hast Du wahrscheinlich Lust von heute auf Morgen alles ganz schnell zu verändern, wirst aber Schwierigkeiten haben das Ganze über einen längeren Zeitraum zu halten. Und als Kapha-Person findest Du die Ideen etwas zu ändern vielleicht ganz nett, aber morgen ist ja auch noch ein Tag, also warum heute so einen Wind darum machen? Da braucht es also auch Training, Erkenntnisse und neue Erfahrungen auf der mental-emotionalen Ebene.

Auch in dem Interview, was ich körzlich mit Volker Mehl gemacht habe, ist mir dieser mentale Aspekt besonders aufgefallen. Nach Jahren in denen er Tausenden von Menschen erklärt hat, wie man einen leckeren Frühstücksbrei zubereitet und massenhaft Kochbücher dazu geschrieben hat, ist sein aktuelles Bedürfnis auch mehr in die Tiefe zu gehen, was die persönliche und mentale Weiterentwicklung des Ayurveda für uns bereithält. Und so haben wir über seine Sichtweisen gesprochen, er hat Übungen mit mir geteilt und das ganze Spektrum des Ayurveda in super einfachen Worten, pragmatisch und anwendbar ausgebreitet. Echt super inspirierend!

Wir besprechen:

  • Wie Du aus Dogmatismus und einem zu hohen Anspruch an Dich rauskommst samt powervoller Übung für Zuhause
  • Wie Du herausfindest, ob grüne Smoothies Dir gut tun und warum das Ayurveda sie nicht für optimal hält
  • Die vier wichtigsten Grundprinzipien des Ayurveda und wie Du sie auf die Straße bringst
  • Wie Du als Ayurveda-Neuling einen leichten Einstieg findest
  • Wieso Ernährung nur ein kleiner Teil dessen ist, was Ayurveda zu bieten hat und was noch alles für Dich drin ist
  • Was Ayurveda mit Yoga zu tun hat und wie Du es sinnvoll verbindest
  • Eine super Übung wie Du Achtsamkeit von Deinem Meditationskissen in den Tag transportiert bekommst
  • warum wir im Ayurveda sagen „Du bist nicht was Du isst, sondern das, was Du verstoffwechselst

Und hier die Möglichkeit sich schon für unser nächstes Webinar anzumelden:

Ich schicke Dir ganz warme Grüße!
Finde den Schatz in Dir und lass ihn leuchten! Es ist einfacher als Du denkst.
Hab´ noch einen großartigen Tag!

Deine Dana

Wie der Wahnsinn in Deinem Kopf zustande kommt und wie Du ihn stoppst

Wie der Wahnsinn in Deinem Kopf zustande kommt und wie Du ihn stoppst

In den letzten Artikeln habe ich Dir die physische, die energetische und die Gefühls-Ebene erklärt. Heute geht es um den Kopf und genauer um dessen Inhalt.
Wie ich im Gefühls-Artikel schon geschrieben habe, sind Deine Gedanken der Auslöser für Deine Emotionen. Bisher hast Du von mir den Auftrag bekommen, 100% die Verantwortung für jedes Deiner
Gefühle, insbesondere diejenigen die Dir nicht gefallen, zu übernehmen. Hast Du Deine Gefühlswelt im Alltag mal beobachtet und wahrgenommen, wie sehr Du anderen Die Schuld für Gefühle in die Schuhe schiebst, die Du Dir selber gemacht hast? Interessant oder?!

Der Verstand ist eine Gedankenproduktionsmaschine

Aber jetzt zu Deinem Kopf. Dein Verstand ist eine Gedankenproduktionsmaschine die evolutionär dafür programmiert ist, Dein Überleben zu sichern. Es ist dem Verstand
also erst mal egal, ob es Dir mit den von ihm produzierten Gedanken gut geht oder nicht, es geht rein ums Überleben. Das ist ja auch, so betrachtet, nicht unbedingt dysfunktional. Allerdings sind
die Entscheidungskriterien die er verwendet vielleicht nicht die einzig wahren, die für das Überleben funktionieren und vor allem nicht diejenigen, die für ein erfülltes und erfolgreiches Leben
funktionieren. Daher – lass uns das mal genauer unter die Lupe nehmen.

Im Yoga nennen wir den Verstand auch Monkey Mind. Weil die Art und Weise wie Gedanken produziert werden so verrückt, oft unzusammenhängend und irrational ist, wie
ein wild gewordener Affe. Wenn Du einmal ausprobiert hast, Deine Gedanken zu beeinflussen, in Form von Konzentrationsübungen oder Meditation, wirst Du festgestellt haben, dass das nicht besonders
einfach ist. Du willst Dich eigentlich auf Deinen Atem konzentrieren aber stellst fest, dass Du gedanklich gerade einkaufen gegangen b
ist, Deinen Abend geplant hast, oder Dir über den
gestrigen Tag Gedanken gemacht hast. Es ist also relativ leicht festzustellen, dass der Verstand ein Eigenleben hat.

Du pendelst permanent zwischen der Vergangenheit und der Zukunft hin und her

Die Gedanken die er produziert, beschäftigen sich entweder mit schon Vergangenem, also Erfahrungen, oder mit Projektionen in die Zukunft. Du pendelst also permanent
zwischen der Vergangenheit und der Zukunft hin und her und bist sehr selten mit Deinem Verstand im Hier und Jetzt. Das allerdings wäre der Zustand, der für Dein restliches System am
genussvollsten und entspanntesten ist. Denn in diesem Moment vereint sich Dein Verstand mit dem Rest Deines Systems. Dein Körper, Deine Energie, Deine Gefühle sind immer im Hier und Jetzt. Die
Lücke die sich auftut weil der Verstand sich permanent in anderen Sphären befindet kreiert Stress in Deinem System. Und im Yoga sagen wir – solange wir nicht gelernt haben unseren Verstand
willentlich zu steuern und in den aktuellen Moment zu bringen, sind wir Marionetten des alten Gedankensystems und so unterwegs, als würden wir tagträumen.

Denn die Gedanken zu Vergangenem und die Projektionen in die Zukunft, die unser Verstand produziert, sind (solange wir sie nicht bewusst beeinflussen) einfach nur
die Reproduktion unseres alten Syste
ms. Alte Glaubenssätze, Schlussfolgerungen, Ansprüche… All der überholte Quatsch, den wir uns irgendwann mal (damals aus guten Gründen) angeeignet haben
und daraus unsere Identität gezimmert haben. All die Dinge die wir glauben zu sein. “Ich bin jemand der schnell gereizt ist, kreativ ist, sich gerne bewegt, schlecht nachgeben kann, immer auf
Achse sein muss, Schokisüchtig ist, eine Nachteule ist…” All diese Dinge, die bei Dir folgen auf den Satzanfang: Ich bin… All das sind die Überzeugungen, die Deine Identität ausmachen mit der Du
Dich begrenzt.

Es ist deshalb begrenzend, weil all diese Schlussfolgerungen oder Überzeugungen aus der Vergangenheit stammen. Und da ist es letztendlich egal ob sie aus Deiner Kindheit, Deiner Jugend, dem
letztem Jahr oder von gestern stammen. Sie verhindern, dass Du mit einem frischen Verstand dem aktuellen Moment begegnest, neu entscheidest und frisch überlegst. So wie es Babies und Kleinkinder
tun.

Nun ist es nicht grundsätzlich dysfunktional, dass einige Dinge in unserem Verstand gespeichert sind und wir sie auf Autopilot einfach abrufen können, ohne frisch überlegen zu müssen. Sonst
müsstest Du jeden morgen, wenn Du Dich anziehst, neu herausfinden, wie Du den Hosenknopf zu bekommst, und würdest jeden Tag auf’s Neue den Weg zur Arbeit lernen müssen. Das wäre ja auch Quatsch.
Dysfunktional sind allerdings die Systeme, mit denen wir uns täglich auf’s Neue durch unsere alten Überzeugungen begrenzen. Und um auf diese einen Einfluß nehmen zu können, gibt es zwei Aspekte
die Du beachten musst.

1. Was ist der Inhalt Deiner Gedanken?

Den Inhalt überprüfen und dann die überholten und dysfunktionalen Glaubenssätze wandeln. Dafür eignen sich unterschiedlichste Tools aus dem Coaching Bereich.
Besonders effektiv finde ich die contextuelle Methode und “das Training” der Coaching Academie. Mehr dazu findest Du hier. Aber auch Coaching Gespräche oder Kurse. Aber auch Erfahrungen die Du machst, die Dir Erkenntnisse über Dich selbst und veraltete
Systeme bringen, funktionieren dafür optimal. In meinen Kursen gehe ich auf diese Ebene auch immer mit ein.

2. Wie funktioniert eigentlich mein Verstand?

Nach und nach kannst Du so lernen, die Funktionsweise Deines Verstandes besser zu verstehen, und auch den Muskel zu trainieren, der es Dir leichter macht in
den automatischen Gedankenstrom einzugreifen, und vor allem zu entschleunigen. Denn nur, wenn Du Dein Bewusstsein schulst und es lernst, in Deine Gedanken einzugreifen bevor Du gehandelt hast,
macht es wirklich einen Unterschied.

Wie ich im Artikel über Gefühle bereits geschrieben habe, hast Du Deine Identität. Auf der Grundlage dieser produzierst Du Gedanken, aus denen Du wiederum Gefühle kreierst, die Dich dann handeln
lassen und so weiter… Wenn Du also bestimmte Gewohnheiten und Handlungen oder Gefühle im Alltag gerne ändern würdest, dann setze auf jeden Fall auch in Deinen Gedanken an.

Erstens – etabliere ein Trainingstool zur Selbstreflektion,
Selbstuntersuchung oder, wie wir im Yoga sagen, Selbststudium, welches für Dich am Besten funktioniert. Lies inspirierende Bücher oder Blogs, besuche Trainings und Kurse, höre Dir Podcasts an,
hol’ Dir einen Coach – alles was für Dich optimal funktioniert. Auch Gedankenreisen und geführte Meditationen können dafür super sein.

Und zweitens – etabliere ein Achtsamkeitstraining. Meditiere regelmäßig und lerne Deinen Verstand besser
kennen und besser steuern. Regelmäßige, tägliche Einheiten in denen Du kurz inne hältst und Dir Deiner Gedanken bewusst wirst. Oder längere Einheiten in denen Du Dir Zeit nimmst, Deinen Verstand
in bestimmte Richtungen zu lenken. oder auf ein Objekt der Konzentration fokussierst. Das ist soooooo wichtig! Solange Du Deinen Verstand nicht regelmäßig trainierst, bleibt es für Dich schwer!
Also regelmäßig hinsetzen und (wie ein Schüler von mir mal sagte) einfach mal die Klappe halten. Wirklich nur mit Dir und Deinem Verstand sein! Sehr effektiv.

Übrigens nebenbei auch eines der besten Tools gegen Stress und auch nicht unwichtig wenn Du abnehmen willst… Aber das ist Teil eines
anderen Artikels, den ich vorhabe in der nächsten Zeit noch zu schreiben. Was nach und nach entsteht, je mehr Du Dich mit Deinen Gedanken beschäftigst, ist so etwas wie ein tieferes Wissen. Eine
Weisheit über Dich, die Dinge, das Leben. Dein eigentlicher, natürlicher Zustand wird für Dich sichtbar und viel wichtiger: noch erfahrbarer.

Das Thema des nächsten Artikels ist erst mal die fünfte Ebene Deines Seins. Nämlich die Seins-Ebene. Da wird es noch mal richtig spannend!

Also – lass mich wissen – was ist Deine Lieblingsmethode zur Selbstreflektion? Und wie und wann und wie oft meditierst Du – bzw. wann fängst Du damit an???? Ich
freue mich von Dir zu hören!

Gelassene Grüße,

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